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DIE GPK INFORMIERT
Durch Corona-Maßnahmen Grippestamm komplett ausgerottet
Impfen gegen COVID-19, Grippe und Co.
Dengue-Fälle könnten bis 2050 um 60 Prozent steigen
WHO warnt: Masern breiten sich weltweit stark aus
Fake-Warnung vor mRNA-Impfstoffen entzaubert
Mehr Masernfälle trotz Impfung?
Viele Vogelgrippe-Infektionen beim Menschen unentdeckt
FSME- und Borreliose-Fallzahlen deutlich höher als im Vorjahr
Das hat Priorität bei der Impfstoffentwicklung
DBK 2024 – Vorträge sind online
20 Jahre Meningokokken-Impfung – Was wäre ohne?
Blutspenden verstärkt auf West-Nil-Virus getestet
Angepasster Coronaimpfstoff von Moderna verfügbar
Moderna hat seinen Coronaimpfstoff Spikevax® an die Omikron-Variante JN.1 angepasst. Der aktualisierte mRNA-Impfstoff ist in Deutschland seit Anfang Oktober verfügbar. Spikevax® JN.1 ist der Einzige mRNA-Impfstoff, der in einer 50μg-Fertigspritze angeboten wird und als praktische 1-er Packung verfügbar ist.
Unser Tipp !
Schützen Sie Ihre Risikopatienten vor schweren COVID-19-Verläufen und bestellen Sie den höchstdosierten mRNA-Impfstoff Spikevax® JN.1 über den B2B-Onlineshop der BergApotheke. Da Spikevax® JN.1 nicht über den Bund finanziert wird, wird der Impfstoff bei Bestellung dem Besteller in Rechnung gestellt.
Weniger Krankenhausaufenthalte mit „Efluelda“
Fachärzte kritisieren fehlende Impfvereinbarungen
Kinderärzte beklagen Beyfortus-Engpass
RSV: Sonderregelung in Hamburg
Influenza-Saison 2023/2024: Wer von der Grippeimpfung profitiert hat
Im vergangenen Winter war die Wirksamkeit der saisonalen Grippeimpfung mittelmäßig, das zeigt eine Analyse des Robert-Koch-Instituts (RKI), die jetzt im »Epidemiologischen Bulletin« (42/2024) erschien. Eine Altersgruppe profitierte womöglich gar nicht von der Impfung.
USA: Erstmals ein Schwein mit H5N1 infiziert
Neuere Impfungen für Alt und Jung
Meningokokken-B-Impfung: SSB oder Privatrezept?
Fluad für Ältere gleich gut wie Efluelda
#MedSafetyWeek 2024 – Internationale Kampagne zur Meldung von Nebenwirkungen
Weltweit weniger Menschen an Tuberkulose gestorben
Unser Tipp !
Der häufigste Erreger der Tuberkulose beim Menschen ist Mycobacterium tuberculosis. Um eine Infektion mit dem Bakterium festzustellen empfehlen wir den Tuberkulose-Test Tuberkulin PPD RT23, der im B2B-Onlineshop der BergApotheke erhältlich ist. Für eine richtige Interpretation des Tuberkulose-Tests ist es wichtig, dass die Tuberkulinlösung korrekt injiziert wird. Eine detaillierte Beschreibung zur intradermalen Injektion des Tuberkulins finden Sie hier.
Was es bei Verordnungen über Nirsevimab zu beachten gibt
Moderna startet Zulassungsstudie mit Impfstoffkandidat gegen Noroviren
Neue Tricks zum Unterlaufen der Immunabwehr
Update zu COVID-19-Impfstoffen
Ab dem 01.11.2024 sind folgende Covid-19-Impfstoffe verfügbar:
- NUVAXOVID JN1 UDV BUND, PZN: 19395509
- NUVAXOVID JN1 UDV BUND, PZN: 19395515
- COMIRNATY KP.2 30UG BUND, PZN: 19514084
- COMIRNATY KP.2 30UG BUND, PZN: 19514090
- COMIRNATY KP.2 3UG BUND, PZN: 19514138
- COMIRNATY KP.2 3UG BUND, PZN: 19514144
- COMIRNATY KP.2 10UG BUND, PZN: 19514167
- COMIRNATY KP.2 10UG BUND, PZN: 19514173
Wie SARS-CoV-2 die »ISGylierung« umgeht
Krankenstand bleibt im Sommer 2024 auf Rekordniveau
Wie die DAK berichtet, verursachten Muskel-Skelett-Erkrankungen die meisten Ausfälle, gefolgt von psychischen Erkrankungen wie etwa Depressionen. An dritter Stelle standen Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Bronchitis. Fast ein Drittel der Erwerbstätigen (30,5 Prozent) war im Zeitraum von Juli bis einschließlich September mindestens einmal krankgeschrieben, wie es weiter hieß.
Impfstoffkandidat gegen MERS getestet
Mpox: Erster Fall neuer Variante in Deutschland
Stiko hat neuen Vorsitzenden
Zwei Grippe- und zwei Corona-Impfstoffe angepasst
Nach 2 Fällen: Debatte um Diphtherie-Impfpflicht
RSV-Wirkstoff schlecht verfügbar
Arexvy: Impfstoff schützt über drei Saisons
KP.2-Version von Comirnaty ist bestellbar
Das Wichtigste zu Diphtherie
18 Jahre HPV-Impfung: Erfolge und aktuelle Herausforderungen
PEI-Informationen zur Versorgung mit Beyfortus
Nach der Bekanntgabe des Versorgungsmangels im Bundesanzeiger wurden die zuständigen Landesbehörden ermächtigt, Gestattungen nach § 79 Absatz 5 AMG für im Ausland zugelassene Arzneimittel zu erteilen. Damit besteht die Möglichkeit, nirsevimabhaltige Arzneimittel, die nicht in Deutschland zugelassen sind, zu importieren und in Deutschland in Verkehr zu bringen. Seit dem 11.10.2024 liegt eine Gestattung zum Import von Beyfortus aus dem Ursprungsland USA vor. Als weitere Maßnahme wurde dem Zulassungsinhaber Sanofi Winthrop Industrie durch das Paul-Ehrlich-Institut gemäß § 10 (1a) und § 11 (1c) AMG gestattet, im Zeitraum vom 01.09.2024 bis 31.10.2024 Packungen des Arzneimittels aus Frankreich und Spanien in Deutschland auf den Markt zu bringen.
Sanofi: Nirsevimab für alle Säuglinge verfügbar
PEI-Machbarkeitsstudie zur Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe
Wie lange hält der Immunschutz nach Mpox-Impfung?
Grippeimpfstoff-Zusammensetzung 2025: WHO-Empfehlung für die Südhalbkugel
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im September 2024 ihre Empfehlungen für die Zusammensetzung der Impfstoffe gegen Influenza für die kommende Saison auf der Südhalbkugel bekannt gegeben.
Wie gut wird die Grippeimpfung 2024/2025 schützen?
Grippe-Impfquote auf Tiefststand im Südwesten
Notfallzulassung für schnelleren Mpox-PCR-Test
Marburgvirus-Ausbruch in Ruanda und Verdacht in Hamburg
Auszeichnung für Entdeckung der microRNA
Bexsero: Auseinzeln und 1er abrechnen
COVID-19 quer durch die Berufsgruppen
Dengue ist in vielen Reiseländern verbreitet
Impfnebenwirkungen auf konstantem Niveau
Die allermeisten Impfungen werden gut vertragen. Nebenwirkungen und Komplikationen von Impfungen waren 2022 und 2023 ungefähr so häufig wie in den Jahren zuvor, berichtet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) anhand einer aktuellen Auswertung. Im aktuellen »Bulletin zur Arzneimittelsicherheit« (Nr. 3 2024) gibt das PEI einen Überblick über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Komplikationen von Impfungen, die ihm als zuständige Bundesoberbehörde in den Jahren 2022 und 2023 gemeldet wurden.
CSL Behring stellt Produktion von Beriglobin® ein
Vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren kontinuierlich gesunkenen Nachfrage sowie neuer therapeutischer Alternativen (indikationsabhängig, z.B. Immunglobuline und Hepatitis-A-Impfstoffe) hat CSL Behring die Entscheidung getroffen, die Produktion des Produktes Beriglobin® (normales menschliches Immunglobulin (lg i.m. und lg s.c.)) einzustellen.
Bitte beachten Sie, dass die BergApotheke keine Lagerbestände mehr von Beriglobin® hat und somit das Produkt nicht mehr bestellbar ist.
Covid-19 schädigt Gehirnfunktion lang anhaltend
Nach überstandener Pandemie wird SARS-CoV-2 immer häufiger als typisches Erkältungsvirus eingestuft. Patienten, die in Folge einer Infektion an Long Covid erkrankten, werden dieser Einschätzung sicher vehement widersprechen. Relativ wenig Beachtung fand bisher eine Untergruppe dieser Patienten, die unter kognitiven Einschränkungen durch eine Coronainfektion leidet. Diesem Problem widmeten sich jetzt zwei neue Studien.
Viele Masernfälle in Deutschland
Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 3/2024 erschienen
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- Editorial: MedSafetyWeek
- Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus den Jahren 2022 und 2023
- Nebenwirkungen verhindern: Beitrag der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
- MedSafetyWeek 2024: Die Bedeutung von Nebenwirkungsmeldungen und die Rolle der Apotheker im deutschen Spontanberichtssystem aus Sicht der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK)
- #MedSafetyWeek: Nebenwirkungen verhindern
- Eine Machbarkeitsstudie zur Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe (RiCO) auf Populationsebene in Deutschland – Nutzbarmachung verschiedener Sekundärdatenkörper für die Pharmakovigilanz und weitere Forschung
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – Juli bis September 2024
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen
Ist ein Ende der tödlichen Erkrankung in Sicht?
RSV-Schutz für Senioren jetzt auf Kassenkosten möglich
Aktuelle Forschungsergebnisse rund um SARS-CoV-2
Impf- und Testverordnung wird vier Jahre verlängert
Zahl der Atemwegsinfekte steigt
Sich selbst gegen Grippe impfen
Versorgungsmangel mit RSV-Antikörper Nirsevimab jetzt offiziell
KP.2-Version von Comirnaty auch für Europa
Neue Corona-Variante XEC im Anmarsch
Mpox-Impfstoff für Jugendliche zugelassen
RSV-Schutz für Babys jetzt auf Kassenkosten möglich
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Nirsevimab (Beyfortus®) seit Juni zur RSV-Prophylaxe für alle Säuglinge im ersten Lebensjahr. Nun ist auch die Finanzierung geklärt: Wie der GKV-Spitzenverband am 17.09. mitteilte, ist der Schutz für Babys künftig auf Kassenkosten möglich. Am 13. September wurde die entsprechende „Verordnung zum Anspruch auf Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe gegen Respiratorische Synzytial Viren (RSV-Prophylaxeverordnung)“ im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Sie ist am 14. September in Kraft getreten.
Die Verordnung ist trotz der STIKO-Empfehlung notwendig, weil Nirsevimab – anders als Impfungen – als Präventivleistung und Arzneimittel nicht zu den Regelleistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zählt.
RSV-Impfung schützt Senioren vor Krankenhausaufenthalten
Eine Impfung gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) schützt Senioren vor Krankenhausaufenthalten, zeigt eine Studie aus den USA. Dort wurde eine Impfempfehlung für Senioren bereits im Juni 2023 ausgesprochen, weshalb dort die Schutzwirkung der Impfung im vergangenen Winter untersucht werden konnte.
Auch in Deutschland könnten Senioren in diesem Herbst erstmals in größerem Umfang eine Impfung gegen RSV erhalten. Denn zum ersten Mal stehen nicht nur RSV-Impfstoffe zur Verfügung, sondern die Schutzimpfung wird für Senioren inzwischen auch von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen und von den Krankenkassen bezahlt. Laut STIKO sollten sich alle Personen ab 75 Jahren und Personen mit speziellen Grunderkrankungen ab 60 Jahren einmalig mit einem der beiden zugelassenen Proteinimpfstoffe impfen lassen. Verfügbar sollen Arexvy® von GSK und Abrysvo® von Pfizer sein.