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DIE GPK INFORMIERT: Aktuelles zu Impfstoffen & mehr

Covid-19: Schleimhautimmunität durch zwei Impfstoffkandidaten

Zulassung für Comirnaty LP.8.1
Der Ausschuss für Humanarzneimittel („CHMP“) der Europäischen Arzneimittel-Agentur („EMA“) hat eine positive Beurteilung für die Marktzulassung des an LP.8.1 angepassten monovalenten COVID-19-Impfstoffs (COMIRNATY® LP.8.1) von „BioNTech“ und „Pfizer“ ausgesprochen. Die Europäische Kommission („EK“) wird die Empfehlung des CHMP prüfen. Eine endgültige Entscheidung wird in Kürze erwartet. „Pfizer“ und „BioNTech“ haben bereits auf eigenes Risiko mit der Herstellung des an LP.8.1 angepassten monovalenten COVID-19-Impfstoffs begonnen, um die Verfügbarkeit vor Beginn der bevorstehenden Herbst- und Wintersaison sicherzustellen, in der die Nachfrage nach COVID-19-Impfungen voraussichtlich steigen wird.

Impfung per Zahnseide?

Entwarnung für Aluminium in Kinderimpfstoffen

Hoffnung auf Norovirus-Impfung nach Jahren der Forschung

Infektionen wecken schlafende Krebszellen

Verstärkte Nachfrage nach Impfstoffen steigert GKV-Ausgaben

Ärzte warnen vor Impflücken

Lass uns Klartext über Hepatitis reden

Künftig RSV-Impfstoff auch für 18- bis 60-Jährige

Covid-19-Impfung: Lebensretter mit altersabhängiger Wirkung

Versorgungsmangel bei Notfallmedikament

Zulassungsempfehlungen für Comirnaty und Spikevax LP.8.1

Bilanz nach vier Jahren Hepatitis-Screening: Es wirkt

Oropouche-Virus: Neues Risiko für Europa?

RSV-Impfung der Mutter schützt das Baby

Machbar: Deutschland ohne Hepatitis C

Chikungunya: WHO warnt vor globaler Ausbreitung

Vorsorglich 36 Kinder geimpft

Sanofi kauft Impfstoff-Experten

82-jährige Frau stirbt an West-Nil-Virus

Mit Tropenkrankheiten ist auch in Deutschland zu rechnen
Fälle von Tropenkrankheiten und kleinere Ausbrüche etwa von Chikungunya- oder Dengue-Fieber wird es aus Expertensicht auch in Deutschland geben – und zwar in diesem oder in den kommenden Jahren. Ein Grund zur überhöhten Sorge ist das aber nicht. Überträger der Chikungunya- und Dengue-Viren sind nicht die einheimischen Mückenarten, sondern invasive Aedes-Arten wie die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus). Sie werde immer wieder neu eingeschleppt – vor allem über Mückenweibchen, die von Südeuropa in Fahrerkabinen von Autos nach Deutschland reisten. Es fänden sich aber auch etablierte Populationen der Asiatischen Tigermücke entlang des Oberrheins, etwa von Basel bis Bingen (hier eine Karte des FLI).

Schweizer Virusgenom der Spanischen Grippe entschlüsselt

Impfskepsis: WHO „extrem besorgt“

RKI gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Chikungunya-Impfung

Millionen Kinder weltweit ohne Impfschutz
Impflücken in Deutschland
Bei Kleinkindern werden Impfserien oft zu spät oder gar nicht abgeschlossen. Bei Jugendlichen stagnieren die HPV-Impfquoten auf eher niedrigem Niveau. Und auch bei Erwachsenen-Impfungen ist Luft nach oben, so das Robert Koch-Institut (RKI) im Epidemiologischen Bulletin 50/2024.
Bei Ungeimpften besteht Lebensgefahr
Im schlimmsten Fall können Impflücken auch zum Tod führen. Zuletzt wurde im Januar über einen Todesfall an Diphtherie in Deutschland berichtet und kurz danach über einen Masern-Todesfall in den USA. Diese Fälle haben eines gemeinsam: Die Betroffenen waren nicht geimpft, obwohl Vakzine für sie verfügbar gewesen wären.

Seqirus steigt ins Reiseimpfgeschäft ein

EMA-Überprüfung abgeschlossen: Hinweise zu Windpocken-Impfstoffen sollen angepasst werden

„Abrysvo“, „Arexvy“ und „mResvia“ ab sofort über SSB

Reiserückkehrer bei Malaria-Verdacht frühzeitig zum Arzt schicken
Malaria ist zwar in Deutschland nicht heimisch, aber die häufigste Erkrankung bei Reiserückkehrern. Die Fallzahlen pro Jahr liegen im hohen dreistelligen Bereich (2023: 984). Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit (DTG) hat nun die Leitlinie zur Therapie der Malaria aktualisiert. Vor allem für Schwangere haben sich die Empfehlungen geändert.

HPV-Impfung sehr effektiv gegen krebserregende Varianten

„IXCHIQ“ wieder auch für Ältere

Klinische Studien: Forschung an den Arzneimitteln von morgen

Wie gefährlich ist Chikungunya?

Preisbindung bei Chikungunya-Impfstoffen aufgehoben
Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Preisbindung für die Impfstoffe Ixchiq (PZN: 19237064) und Vimkunya (PZN: 19769861) aufgehoben ist. Grund dafür ist die automatische Übernahme diverser Bundesländer der gestrigen STIKO-Empfehlung zur Impfung gegen Chikungunya in die „Öffentliche Impfempfehlung des jeweiligen Bundeslandes“. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich im B2B-Onlineshop der BergApotheke mit den Impfstoffen nun auf Basis des aktuell gültigen AEKs zzgl. MwSt. einzudecken.

STIKO: Empfehlung zur Impfung gegen Chikungunya

ZEPAI bringt Expertise im Europäischen Hub für Impfstoffe ein

Autochthone Chikungunya-Infektion im Elsass

Impfstoffkomponente, die vor Demenz schützt

RKI geht von Polio-Übertragungen in Deutschland aus

Zunahme an Hepatitis-A-Fällen in Mitteleuropa

FDA präzisiert Risiken zu Myokarditis und Perikarditis

Moderna gibt Phase-III-Daten zu Grippeimpfstoff bekannt

„Capvaxive“: neuer 21-valenter Pneumokokken-Impfstoff
Seit 1. Juli ist ein neuer Pneumokokken-Konjugat-Impfstoff auf den Markt. Der Impfstoff Capvaxive® von MSD deckt acht Serotypen ab, die von bisher zur Verfügung stehenden Präparaten unerfasst bleiben. Erstattungsfähig ist das Präparat aktuell jedoch noch nicht.
Vergleich der Serotypen von Prevenar 20® und Capvaxive®:

Weniger Demenz nach Herpes-Zoster-Impfung

Arzneimittel: Der Preis der Preisregulierung

„EURneffy“: Epinephrin als Nasenspray

WHO-Report zur „Global Tobacco Epidemic 2025“
Weltweit raucht rund jeder Fünfte. Die Bilanz: Mehr als sieben Millionen Tote im Jahr, davon rund 1,3 Millionen durch die Zigaretten, die andere rauchen. Auch wenn in den vergangenen Jahren immer mehr Menschen durch Maßnahmen zur Eindämmung des Tabakkonsums erreicht wurden, fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrem Report zur „Global Tobacco Epidemic 2025“ einen konsequenteren Schutz vor Zigaretten, E-Zigaretten und Co.

PRAC prüft Enzephalitis-Risiko bei Varizellen-Impfstoffen

Clevere Kombination von Adjuvanzien verstärkt Impfantwort

RKI-Studie zeigt erhebliche Ungleichheit

Corona-Aufarbeitung: Enquete-Kommission kommt

Europa im Dengue-Fieber

Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 2/2025 erschienen
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- Editorial: Klinische Prüfungen – Basis für sichere und wirksame Arzneimittel
- Häufigkeit und Ursachen einer ABO-inkompatiblen Transfusion von Erythrozytenkonzentraten
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – April bis Juni 2025
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen

Biontech schluckt Curevac

World-Dengue-Day am 15. Juni 2025

Erster Nachweis des West-Nil-Virus bei britischen Stechmücken

EMA untersucht mögliches Enzephalitis-Risiko

RSV-Impfung künftig auch mit mRNA-Impfstoff möglich

Diphtherie: Größter Ausbruch seit 70 Jahren

Alle Babys profitieren von RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab

EMA empfiehlt LP.8.1-Anpassung

Bornaviren lösen schwere Hirnentzündungen aus

Neue Coronavirus-Variante auf dem Vormarsch

US-Regierung kappt Moderna Fördergelder

Rückwärts gedacht: aktuelle Impfstrategien

Wie Impfstoffe noch besser werden

Expertin warnt: Neue Mücken, neue Risiken

Was man zu Hepatitis A und B wissen sollte
