
Herzlich willkommen auf Ihrem GPK-Fachportal
Seit 20 Jahren stehen wir dafür, mit innovativen Dienstleistungen und engagiertem Handeln Fachkreise aus dem Gesundheitsdienst zu unterstützen und sie mit qualitativ hochwertigem Content zu versorgen.
Für Ihre täglichen Anforderungen und Aufgaben bedeutet dies mehr Effektivität, Wissen und Erfolg.
Profitieren Sie von den Möglichkeiten bei Ihrer GPK.
DIE GPK INFORMIERT

Alle Babys profitieren von RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab

EMA empfiehlt LP.8.1-Anpassung

Bornaviren lösen schwere Hirnentzündungen aus

Neue Coronavirus-Variante auf dem Vormarsch

US-Regierung kappt Moderna Fördergelder

Rückwärts gedacht: aktuelle Impfstrategien

Wie Impfstoffe noch besser werden

Expertin warnt: Neue Mücken, neue Risiken

Was man zu Hepatitis A und B wissen sollte

FSME-Gefahr nicht unterschätzen

Influenza-Impfung schützt auch das Herz

Mpox-Impfstoff nicht mehr per SSB

Lieferengpässe bei Sabutamol-haltigen Arzneimitteln
In letzten Monaten gab es zunehmend Berichte über anhaltende Lieferengpässe bei Sabutamol-haltigen Arzneimitteln in pulmonaler Darreichungsform. Besonders betroffen sind dabei Sabutamol-Sprays, die häufig zur Akutbehandlung eingesetzt werden. Grund dafür ist eine EU-Vorgabe, die den Einsatz der sogenannten F-Gase einschränken soll, was die Produktion und Verfügbarkeit von Sabutamol-Sprays erheblich beeinflusst. Zusätzlich gab es kürzlich die Meldung, dass der Hersteller Sandoz (Hexal) innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre die Produktion von Salbutamol-Sprays einstellen wird. Das verschärft die Situation weiter und macht es notwendig, nach Alternativen zu suchen.
Die BergApotheke weißt folgende Alternativen mit Zulassung zur Akutbehandlung auf:
Dosieraerosole
- mit Fenoterol (Berotec N (PZN:00495906))
- mit Reproterol (nur in Kombination mit Cromoglicinsäure) (Aarane N (PZN: 00225437) oder Allergospasmin N (PZN: 00585012) )
Pulverinhalator
- mit Terbutalin (Aerodur Turbohaler (PZN: 13592290))

Adjuvanzien können die Immunantwort gezielt verstärken

Phase-III-Studie zu Krebsimpfstoff startet

Asiatische Tigermücke breitet sich in Bayern aus

PEI-Sicherheitsinformationen zu „Ixchiq“ (Chikungunya-Impfstoff)
Sicherheitsinformationen des Paul-Ehrlich-Instituts: Im Rote-Hand-Brief zu Ixchiq (Chikungunya-Impfstoff) teilt das PEI wichtige Information bezüglich neuer Kontraindikation bei Patienten ab 65 Jahren mit.
Zusammenfassung
- Bis zum 2. Mai 2025 wurden weltweit 17 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Personen im Alter von 62 bis 89 Jahren nach der Impfung mit Ixchiq gemeldet.
- Als vorübergehende Maßnahme, bis eine gründliche Bewertung aller verfügbaren Daten vorliegt, darf Ixchiq nicht bei Erwachsenen ab 65 Jahren angewendet werden. Ixchiq kann weiterhin bei Personen im Alter von 12 bis 64 Jahren gemäß den offiziellen Empfehlungen angewendet werden.
- Angehörige der Gesundheitsberufe werden darauf hingewiesen, dass Ixchiq bei Personen mit Immunschwäche oder Immunsuppression aufgrund einer Erkrankung oder medikamentösen Therapie unabhängig vom Alter kontraindiziert ist.

#ImpfstoffFakten gegen Mythen

Vor den Virenjägern ist kein Erreger sicher

Der Grund für die lang anhaltende Wirksamkeit der Gelbfieber-Impfung

EMA empfiehlt LP.8.1 als Zielvariante

Norovirus-Impfstoffkandidat induziert mukosale Immunität

EMA prüft „IXCHIQ“

Moderna-Geschäftsführer fordert nationalen Impfbeauftragten

Moderna entwickelt kombinierten mRNA-Impfstoff gegen Grippe und COVID-19

Gürtelrose-Impfung könnte Herz und Hirn schützen

Neues zur Antibiose und Impfung

RSV-Welle beendet

Therapeutisches Impfen gegen Krebs

Corona-Impfungen: Gleicher Arm, bessere Wirkung

Diphtherie: Deutschlandweiter Ausbruch

Impfen: Return on invest = 19

USA: Gefahr von Masern steigt durch sinkende Impfquoten

Die Grippewelle ist vorüber

Deutsche Mpox-Fälle zeigen das Ausbreitungspotenzial des Virus

Entwicklung der Sterbefallzahlen im 1. Quartal 2025 durch Grippewelle geprägt

Arzneiverordnung in der Praxis (AVP): Ausgabe 1 / 2025 jetzt online

Prävention durch Impfung – Status Quo und Perspektiven in Deutschland

Was ist das Oropouche-Virus und wie gefährlich ist es?

Neue Therapien für besonders tödlichen Krebs

STIKO-Empfehlung für RSV-Impfstoff „mRESVIA“

Was gibt es Neues bei den Reiseimpfungen?
Unser Tipp !
Sie finden das aktuelle STIKO-Bulletin zu den Reiseimpfempfehlungen und auch alle weiteren STIKO-Bulletins in unserem Download Bereich unter STIKO-Bulletins.

Erster RSV-Impfstoff für Jüngere

Lonza und Ethris entwickeln sprühgetrocknete mRNA-Impfstoffe

Mpox: Pandemierisiko wächst

Zoster-Impfung könnte vor Demenz schützen

Erster Chikungunya-Impfstoff verfügbar
Seit März kann man sich hierzulande gegen Chikungunya-Fieber impfen lassen: Der attenuierte Lebend-Impfstoff Ixchiq® von Valneva ist jetzt in Deutschland im Handel. Die Zulassung hatte der attenuierte Lebendimpfstoff Ixchiq® von dem französisch-österreichischen Unternehmen Valneva bereits im Juni 2024 erhalten. Er war damit der erste zugelassene Impfstoff gegen das Chikungunya-Virus (CHIKV) in der Europäischen Union. Anfang März kam Ixchiq nun in Deutschland in den Handel. Die Impfung ist für Erwachsene ab 18 Jahren zugelassen. Aufgrund des Klimawandels warnt die WHO vor einer verstärkten Gefährdung für Bewohner und Touristen in neu aufkommenden Endemiegebieten.
Der Impfstoff Ixchiq® ist ab sofort über den B2B-Onlineshop der BergApotheke bestellbar.

Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 1/2025 erschienen
-
- Editorial: Transparenz als Grundpfeiler der Arzneimittelsicherheit
- Statintherapie – interindividuelle Variabilität der therapeutischen Effekte
- Atomexitin: Aktualisierung der Fach- und Gebrauchsinformation infolge des europäischen PSUR Single Assessment
- Pharmakovigilanzbericht zur Anwendung der COVID-19-Impfstoffe – Sachstand 31.12.2024
- Risikominimierung bei Arzneimitteln und Modul XVI des EU-Leitfadens zur Guten Pharmakovigilanzpraxis: Änderungen und Ergänzungen in der neuen Fassung (Revision 3)
- Anwendung von opioidhaltigen Analgetika in Deutschland
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – Januar bis März 2025
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen

Schnellspur für Impfstoff-Entwicklung in den USA

Ein Jahr Vogelgrippe bei Kühen in den USA

Tuberkulose kaum rückläufig in Deutschland
Unser Tipp !
Der häufigste Erreger der Tuberkulose beim Menschen ist Mycobacterium tuberculosis. Um eine Infektion mit dem Bakterium festzustellen empfehlen wir den Tuberkulose-Test Tuberkulin PPD RT23, der im B2B-Onlineshop der BergApotheke erhältlich ist. Für eine richtige Interpretation des Tuberkulose-Tests ist es wichtig, dass die Tuberkulinlösung korrekt injiziert wird. Eine detaillierte Beschreibung zur intradermalen Injektion des Tuberkulins finden Sie hier.

Der schwierige Weg zum Erfolg

Die Masern sind zurück: Höchste Zahl von Masernfällen seit 27 Jahren in Europa
Die steigenden Masernzahlen und die nachlassende Durchimpfungsrate weltweit sind alarmierend: Nicht nur in den USA grassiert derzeit das Masernvirus, auch in Europa wird laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 13. März 2025 derzeit die höchste Zahl an Masernfällen seit 1997 registriert.
Jedes Land mit einem Ausbruch müsse seine Anstrengungen verstärken, um die unzureichend geimpften Bevölkerungsgruppen zu erreichen, auch bei den Erwachsenen, so der der WHO-Regionaldirektor für Europa. »Das Masernvirus ruht nie – und wir dürfen das auch nicht.«

Appell an Arztpraxen und Apotheken: PEI mahnt umgehende Vorbestellung für Grippeimpfstoffe 2025/26 an
Jedes Jahr müssen Ärzte- und Apothekerschaft bis spätestens Ende März ihren Bedarf an Grippeimpfstoffen für die kommende Saison vorbestellen. Nur so können Pharmaunternehmen bedarfsgerecht genügend Vakzine produzieren. Bislang sind nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) deutlich zu wenig Grippeimpfstoffe für die kommende Grippesaison 2025/26 vorbestellt, was zu möglichen Einschränkungen der Impfstoffverfügbarkeit führen könnte. Dies betrifft sowohl Standarddosis- als auch insbesondere die für Personen ab 60 Jahren empfohlenen Hochdosis- oder MF-59 adjuvantierten Grippeimpfstoffe.
Die Bestellfrist für Grippeimpfstoffe 2025/2026 endet zum 31. März. Die Bestellungen sollten nun umgehend erfolgen.

Zweiter Chikungunya-Impfstoff in der EU zugelassen
Nachdem es mit Ixchiq® bereits einen attenuierten Lebendimpfstoff zum Schutz vor einer durch das Chikungunya-Virus verursachten Erkrankung gibt, hat die EU-Kommission nun einen zweiten Chikungunya-Impfstoff zugelassen: Vimkunya® von Bavarian Nordic ist ein Totimpfstoff, der ab einem Alter von 12 Jahren zum Einsatz kommen darf. Die STIKO-Empfehlung zum Einsatz der Impfstoffe wird zeitnah erwartet.

WHO-Empfehlungen für die Stammzusammensetzung Grippeimpfstoffe 2025/2026 für die Nordhalbkugel
Impfstoffe auf Eibasis
- A/Victoria/4897/2022 (H1N1)pdm09
- A/Croatia/10136RV/2023 (H3N2)
(im Vergleich zur vorherigen Saison neu aufgenommen) - B/Austria/1359417/2021 (B/Victoria lineage)
Impfstoffe auf Zellkultur-, rekombinanter Protein- oder Nukleinsäurebasis
- A/Wisconsin/67/2022 (H1N1)pdm09
- A/District of Columbia/27/2023 (H3N2)
(im Vergleich zur vorherigen Saison neu aufgenommen) - B/Austria/1359417/2021 (B/Victoria-Linie)
Die Empfehlung, dass trivalente Impfstoffe verwendet werden sollen, bleibt bestehen und die B/Yamagata-Abstammungskomponente sollte ausgeschlossen werden.

Masern-Impfrate merklich gestiegen

Covid-19: Diese Medikamente helfen

Drei neue FSME-Risikogebiete im Norden, Süden und Osten von Deutschland
Unser Tipp !
Weitere aktuelle wichtige Informationen Rund um das Thema FSME-Risikogebiete finden Sie auch in unserer Rubrik FSME-Risikogebiete.

Vorabpublikation wirft viele Fragen auf
Warum einige Menschen nach der Impfung gegen Covid-19 unspezifische Symptome entwickelten, die denen von Long Covid ähneln und auch als Post-Vac-Syndrom bezeichnet werden, ist noch nicht verstanden. Eine aktuelle Preprint-Veröffentlichung will einen Beitrag zur Ursachensuche leisten, wird diesem Anspruch aber kaum gerecht – und von Impfgegnern instrumentalisiert.

Das Impfverhalten in Deutschland hat sich geändert
Der Verband der forschenden Pharmaunternehmen (vfa) hat neue Daten zum Impfverhalten der Bevölkerung veröffentlicht: Unter www.vfa.de/impfdashboard zeigt er nun die Entwicklung der GKV-Impfstoffverordnungen zwischen 2018 und 2024. Zugenommen haben demnach 2024 unter anderem die Verordnungen von Impfstoffen gegen HPV, Pneumokokken und Meningokokken B; weiter abgenommen haben unter anderem die Grippeimpfungen.

Selbstamplifizierendes COVID-19-Vakzin in Europa zugelassen

Risiko für Long-Covid deutlich gesunken

BMG-Forschungsnetzwerk zu Long COVID startet

Mit „Ivermectin“ Malaria vorbeugen?

Seit Omikron: Geringer Schutz vor SARS-CoV-2-Reinfektion

Lauterbach macht aus BZgA ein BIÖG

E.-coli-Impfstoff ist unzureichend wirksam

Temperaturen steigen – Risiko für Borrelien-Übertragung steigt!
