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DIE GPK INFORMIERT: Aktuelles zu Impfstoffen & mehr

Schweizer Virusgenom der Spanischen Grippe entschlüsselt

Impfskepsis: WHO „extrem besorgt“

RKI gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Chikungunya-Impfung

Millionen Kinder weltweit ohne Impfschutz
Impflücken in Deutschland
Bei Kleinkindern werden Impfserien oft zu spät oder gar nicht abgeschlossen. Bei Jugendlichen stagnieren die HPV-Impfquoten auf eher niedrigem Niveau. Und auch bei Erwachsenen-Impfungen ist Luft nach oben, so das Robert Koch-Institut (RKI) im Epidemiologischen Bulletin 50/2024.
Bei Ungeimpften besteht Lebensgefahr
Im schlimmsten Fall können Impflücken auch zum Tod führen. Zuletzt wurde im Januar über einen Todesfall an Diphtherie in Deutschland berichtet und kurz danach über einen Masern-Todesfall in den USA. Diese Fälle haben eines gemeinsam: Die Betroffenen waren nicht geimpft, obwohl Vakzine für sie verfügbar gewesen wären.

Seqirus steigt ins Reiseimpfgeschäft ein

EMA-Überprüfung abgeschlossen: Hinweise zu Windpocken-Impfstoffen sollen angepasst werden

„Abrysvo“, „Arexvy“ und „mResvia“ ab sofort über SSB

Reiserückkehrer bei Malaria-Verdacht frühzeitig zum Arzt schicken
Malaria ist zwar in Deutschland nicht heimisch, aber die häufigste Erkrankung bei Reiserückkehrern. Die Fallzahlen pro Jahr liegen im hohen dreistelligen Bereich (2023: 984). Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit (DTG) hat nun die Leitlinie zur Therapie der Malaria aktualisiert. Vor allem für Schwangere haben sich die Empfehlungen geändert.

HPV-Impfung sehr effektiv gegen krebserregende Varianten

„IXCHIQ“ wieder auch für Ältere

Klinische Studien: Forschung an den Arzneimitteln von morgen

Wie gefährlich ist Chikungunya?

Preisbindung bei Chikungunya-Impfstoffen aufgehoben
Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Preisbindung für die Impfstoffe Ixchiq (PZN: 19237064) und Vimkunya (PZN: 19769861) aufgehoben ist. Grund dafür ist die automatische Übernahme diverser Bundesländer der gestrigen STIKO-Empfehlung zur Impfung gegen Chikungunya in die „Öffentliche Impfempfehlung des jeweiligen Bundeslandes“. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich im B2B-Onlineshop der BergApotheke mit den Impfstoffen nun auf Basis des aktuell gültigen AEKs zzgl. MwSt. einzudecken.

STIKO: Empfehlung zur Impfung gegen Chikungunya

ZEPAI bringt Expertise im Europäischen Hub für Impfstoffe ein

Autochthone Chikungunya-Infektion im Elsass

Impfstoffkomponente, die vor Demenz schützt

RKI geht von Polio-Übertragungen in Deutschland aus

Zunahme an Hepatitis-A-Fällen in Mitteleuropa

FDA präzisiert Risiken zu Myokarditis und Perikarditis

Moderna gibt Phase-III-Daten zu Grippeimpfstoff bekannt

„Capvaxive“: neuer 21-valenter Pneumokokken-Impfstoff
Seit 1. Juli ist ein neuer Pneumokokken-Konjugat-Impfstoff auf den Markt. Der Impfstoff Capvaxive® von MSD deckt acht Serotypen ab, die von bisher zur Verfügung stehenden Präparaten unerfasst bleiben. Erstattungsfähig ist das Präparat aktuell jedoch noch nicht.
Vergleich der Serotypen von Prevenar 20® und Capvaxive®:

Weniger Demenz nach Herpes-Zoster-Impfung

Arzneimittel: Der Preis der Preisregulierung

„EURneffy“: Epinephrin als Nasenspray

WHO-Report zur „Global Tobacco Epidemic 2025“
Weltweit raucht rund jeder Fünfte. Die Bilanz: Mehr als sieben Millionen Tote im Jahr, davon rund 1,3 Millionen durch die Zigaretten, die andere rauchen. Auch wenn in den vergangenen Jahren immer mehr Menschen durch Maßnahmen zur Eindämmung des Tabakkonsums erreicht wurden, fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrem Report zur „Global Tobacco Epidemic 2025“ einen konsequenteren Schutz vor Zigaretten, E-Zigaretten und Co.

PRAC prüft Enzephalitis-Risiko bei Varizellen-Impfstoffen

Clevere Kombination von Adjuvanzien verstärkt Impfantwort

RKI-Studie zeigt erhebliche Ungleichheit

Corona-Aufarbeitung: Enquete-Kommission kommt

Europa im Dengue-Fieber

Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 2/2025 erschienen
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- Editorial: Klinische Prüfungen – Basis für sichere und wirksame Arzneimittel
- Häufigkeit und Ursachen einer ABO-inkompatiblen Transfusion von Erythrozytenkonzentraten
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – April bis Juni 2025
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen

Biontech schluckt Curevac

World-Dengue-Day am 15. Juni 2025

Erster Nachweis des West-Nil-Virus bei britischen Stechmücken

EMA untersucht mögliches Enzephalitis-Risiko

RSV-Impfung künftig auch mit mRNA-Impfstoff möglich

Diphtherie: Größter Ausbruch seit 70 Jahren

Alle Babys profitieren von RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab

EMA empfiehlt LP.8.1-Anpassung

Bornaviren lösen schwere Hirnentzündungen aus

Neue Coronavirus-Variante auf dem Vormarsch

US-Regierung kappt Moderna Fördergelder

Rückwärts gedacht: aktuelle Impfstrategien

Wie Impfstoffe noch besser werden

Expertin warnt: Neue Mücken, neue Risiken

Was man zu Hepatitis A und B wissen sollte

FSME-Gefahr nicht unterschätzen

Influenza-Impfung schützt auch das Herz

Mpox-Impfstoff nicht mehr per SSB

Lieferengpässe bei Sabutamol-haltigen Arzneimitteln
In letzten Monaten gab es zunehmend Berichte über anhaltende Lieferengpässe bei Sabutamol-haltigen Arzneimitteln in pulmonaler Darreichungsform. Besonders betroffen sind dabei Sabutamol-Sprays, die häufig zur Akutbehandlung eingesetzt werden. Grund dafür ist eine EU-Vorgabe, die den Einsatz der sogenannten F-Gase einschränken soll, was die Produktion und Verfügbarkeit von Sabutamol-Sprays erheblich beeinflusst. Zusätzlich gab es kürzlich die Meldung, dass der Hersteller Sandoz (Hexal) innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre die Produktion von Salbutamol-Sprays einstellen wird. Das verschärft die Situation weiter und macht es notwendig, nach Alternativen zu suchen.
Die BergApotheke weißt folgende Alternativen mit Zulassung zur Akutbehandlung auf:
Dosieraerosole
- mit Fenoterol (Berotec N (PZN:00495906))
- mit Reproterol (nur in Kombination mit Cromoglicinsäure) (Aarane N (PZN: 00225437) oder Allergospasmin N (PZN: 00585012) )
Pulverinhalator
- mit Terbutalin (Aerodur Turbohaler (PZN: 13592290))

Adjuvanzien können die Immunantwort gezielt verstärken

Phase-III-Studie zu Krebsimpfstoff startet

Asiatische Tigermücke breitet sich in Bayern aus

PEI-Sicherheitsinformationen zu „Ixchiq“ (Chikungunya-Impfstoff)
Sicherheitsinformationen des Paul-Ehrlich-Instituts: Im Rote-Hand-Brief zu Ixchiq (Chikungunya-Impfstoff) teilt das PEI wichtige Information bezüglich neuer Kontraindikation bei Patienten ab 65 Jahren mit.
Zusammenfassung
- Bis zum 2. Mai 2025 wurden weltweit 17 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Personen im Alter von 62 bis 89 Jahren nach der Impfung mit Ixchiq gemeldet.
- Als vorübergehende Maßnahme, bis eine gründliche Bewertung aller verfügbaren Daten vorliegt, darf Ixchiq nicht bei Erwachsenen ab 65 Jahren angewendet werden. Ixchiq kann weiterhin bei Personen im Alter von 12 bis 64 Jahren gemäß den offiziellen Empfehlungen angewendet werden.
- Angehörige der Gesundheitsberufe werden darauf hingewiesen, dass Ixchiq bei Personen mit Immunschwäche oder Immunsuppression aufgrund einer Erkrankung oder medikamentösen Therapie unabhängig vom Alter kontraindiziert ist.

#ImpfstoffFakten gegen Mythen

Vor den Virenjägern ist kein Erreger sicher

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Moderna-Geschäftsführer fordert nationalen Impfbeauftragten

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Gürtelrose-Impfung könnte Herz und Hirn schützen

Neues zur Antibiose und Impfung

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