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DIE GPK INFORMIERT
Sanofi: Nirsevimab für alle Säuglinge verfügbar
PEI-Machbarkeitsstudie zur Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe
Wie lange hält der Immunschutz nach Mpox-Impfung?
Grippeimpfstoff-Zusammensetzung 2025: WHO-Empfehlung für die Südhalbkugel
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im September 2024 ihre Empfehlungen für die Zusammensetzung der Impfstoffe gegen Influenza für die kommende Saison auf der Südhalbkugel bekannt gegeben.
Wie gut wird die Grippeimpfung 2024/2025 schützen?
Grippe-Impfquote auf Tiefststand im Südwesten
Notfallzulassung für schnelleren Mpox-PCR-Test
Marburgvirus-Ausbruch in Ruanda und Verdacht in Hamburg
Auszeichnung für Entdeckung der microRNA
Bexsero: Auseinzeln und 1er abrechnen
COVID-19 quer durch die Berufsgruppen
Dengue ist in vielen Reiseländern verbreitet
Impfnebenwirkungen auf konstantem Niveau
Die allermeisten Impfungen werden gut vertragen. Nebenwirkungen und Komplikationen von Impfungen waren 2022 und 2023 ungefähr so häufig wie in den Jahren zuvor, berichtet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) anhand einer aktuellen Auswertung. Im aktuellen »Bulletin zur Arzneimittelsicherheit« (Nr. 3 2024) gibt das PEI einen Überblick über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Komplikationen von Impfungen, die ihm als zuständige Bundesoberbehörde in den Jahren 2022 und 2023 gemeldet wurden.
CSL Behring stellt Produktion von Beriglobin® ein
Vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren kontinuierlich gesunkenen Nachfrage sowie neuer therapeutischer Alternativen (indikationsabhängig, z.B. Immunglobuline und Hepatitis-A-Impfstoffe) hat CSL Behring die Entscheidung getroffen, die Produktion des Produktes Beriglobin® (normales menschliches Immunglobulin (lg i.m. und lg s.c.)) einzustellen.
Bitte beachten Sie, dass die BergApotheke keine Lagerbestände mehr von Beriglobin® hat und somit das Produkt nicht mehr bestellbar ist.
Covid-19 schädigt Gehirnfunktion lang anhaltend
Nach überstandener Pandemie wird SARS-CoV-2 immer häufiger als typisches Erkältungsvirus eingestuft. Patienten, die in Folge einer Infektion an Long Covid erkrankten, werden dieser Einschätzung sicher vehement widersprechen. Relativ wenig Beachtung fand bisher eine Untergruppe dieser Patienten, die unter kognitiven Einschränkungen durch eine Coronainfektion leidet. Diesem Problem widmeten sich jetzt zwei neue Studien.
Viele Masernfälle in Deutschland
Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 3/2024 erschienen
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- Editorial: MedSafetyWeek
- Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus den Jahren 2022 und 2023
- Nebenwirkungen verhindern: Beitrag der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
- MedSafetyWeek 2024: Die Bedeutung von Nebenwirkungsmeldungen und die Rolle der Apotheker im deutschen Spontanberichtssystem aus Sicht der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK)
- #MedSafetyWeek: Nebenwirkungen verhindern
- Eine Machbarkeitsstudie zur Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe (RiCO) auf Populationsebene in Deutschland – Nutzbarmachung verschiedener Sekundärdatenkörper für die Pharmakovigilanz und weitere Forschung
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – Juli bis September 2024
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen
Ist ein Ende der tödlichen Erkrankung in Sicht?
RSV-Schutz für Senioren jetzt auf Kassenkosten möglich
Aktuelle Forschungsergebnisse rund um SARS-CoV-2
Impf- und Testverordnung wird vier Jahre verlängert
Zahl der Atemwegsinfekte steigt
Sich selbst gegen Grippe impfen
Versorgungsmangel mit RSV-Antikörper Nirsevimab jetzt offiziell
KP.2-Version von Comirnaty auch für Europa
Neue Corona-Variante XEC im Anmarsch
Mpox-Impfstoff für Jugendliche zugelassen
RSV-Schutz für Babys jetzt auf Kassenkosten möglich
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Nirsevimab (Beyfortus®) seit Juni zur RSV-Prophylaxe für alle Säuglinge im ersten Lebensjahr. Nun ist auch die Finanzierung geklärt: Wie der GKV-Spitzenverband am 17.09. mitteilte, ist der Schutz für Babys künftig auf Kassenkosten möglich. Am 13. September wurde die entsprechende „Verordnung zum Anspruch auf Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe gegen Respiratorische Synzytial Viren (RSV-Prophylaxeverordnung)“ im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Sie ist am 14. September in Kraft getreten.
Die Verordnung ist trotz der STIKO-Empfehlung notwendig, weil Nirsevimab – anders als Impfungen – als Präventivleistung und Arzneimittel nicht zu den Regelleistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zählt.
RSV-Impfung schützt Senioren vor Krankenhausaufenthalten
Eine Impfung gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) schützt Senioren vor Krankenhausaufenthalten, zeigt eine Studie aus den USA. Dort wurde eine Impfempfehlung für Senioren bereits im Juni 2023 ausgesprochen, weshalb dort die Schutzwirkung der Impfung im vergangenen Winter untersucht werden konnte.
Auch in Deutschland könnten Senioren in diesem Herbst erstmals in größerem Umfang eine Impfung gegen RSV erhalten. Denn zum ersten Mal stehen nicht nur RSV-Impfstoffe zur Verfügung, sondern die Schutzimpfung wird für Senioren inzwischen auch von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen und von den Krankenkassen bezahlt. Laut STIKO sollten sich alle Personen ab 75 Jahren und Personen mit speziellen Grunderkrankungen ab 60 Jahren einmalig mit einem der beiden zugelassenen Proteinimpfstoffe impfen lassen. Verfügbar sollen Arexvy® von GSK und Abrysvo® von Pfizer sein.
USA: Erster Vogelgrippepatient ohne Tierkontakt
Bereits 14 Menschen haben sich in diesem Jahr in den Vereinigten Staaten mit dem Vogelgrippevirus H5 angesteckt. Der letzte Fall, über den die US-amerikanische Seuchenbehörde CDC (Centers of Disease Control and Prevention) am 6. September 2024 berichtet, gewinnt eine neue Brisanz, denn: Der Infizierte hatte keinen bekannten beruflichen Kontakt zu Tieren.
Erste Mpox-Impfdosen für Hotspot in Afrika erwartet
RSV-Impfung für Senioren wird Kassenleistung
Immunogenität der gleichzeitigen SARS-CoV-2- und Influenza-Impfung
Beyfortus zur Prävention von RSV-Erkrankungen mit französischer und spanischer Beschriftung
JN.1-Anpassung nicht schlechter als KP.2
Curevac bleibt bei Krebsmedikamenten wieder hinter Biontech zurück
Zu wenig Impfstoff verfügbar
HPV-Impfrate bei Kindern im Sinkflug
Gesundheitsämter in Deutschland sind auf Mpox vorbereitet
Deutschland spendet 100.000 Impfdosen
US-Zulassung für KP.2-angepasste Covid-19-Impfstoffe
EU-Zulassung für mRNA-basierten RSV-Impfstoff
Neue Daten zu Kombinationsimpfstoff von Biontech und Pfizer
WHO-Direktor Europa: »Wir wissen, wie man Mpox kontrolliert«
Ohne Impfung kann Tetanus immer noch tödlich enden
Informationsbrief von Bavarian Nordic: Rabipur (Tollwut-Impfstoff)
Berichte über Gummipartikel im Impfstoff nach der Rekonstitution – Empfehlungen zur Minimierung des Risikos von Partikeln
Bavarian Nordic möchte Sie in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) über folgenden Sachverhalt informieren:
Zusammenfassung
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- Bavarian Nordic hat kürzlich eine unerwartete Anzahl von Produktreklamationen über sichtbare Partikel in der Impfstofflösung nach Rekonstitution erhalten.
- Eine Analyse ergab, dass es sich bei diesen Partikeln um Gummi handelte, das während des Rekonstitutionsprozesses aus dem Gummistopfen der Impfstofffläschchen übertragen wurde (so genanntes „Coring“).
- Rekonstituierter Rabipur-Impfstoff sollte sorgfältig visuell überprüft werden und darf nicht verabreicht werden, wenn Partikel sichtbar sind.
- Dieses Schreiben enthält Empfehlungen für die Durchführung des Rekonstitutionsprozesses, um das Risiko von Partikeln, die durch das „Coring“ (Übertragen von Gummipartikeln) verursacht werden, zu minimieren.
Mehr Informationen finden Sie im folgendem Informationsbrief von Bavarian Nordic zu Rabipur.
Mpox-Impfstoff womöglich bald auch für Jugendliche
Enttäuschende Daten zu Tecovirimat
Mpox: 33 Nachweise in Berlin, erster Fall in Schweden
HPV-Impfstoffkandidat zur Prävention und Therapie
EU-Kommission spendet Impfstoffe
WHO ruft gesundheitliche Notlage aus
WHO-Chef beruft Notfallausschuss wegen Mpox ein
Angesichts einer besorgniserregenden Variante des Mpox-Erregers in Afrika soll in Kürze der Notfallausschuss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) tagen. Der Notfallausschuss berät den Generaldirektor in der Frage, ob die WHO eine »Notlage internationaler Tragweite« (PHEIC) ausrufen soll. Zwischen Januar 2022 und Juni 2024 sind der Weltgesundheitsorganisation insgesamt 208 Mpox-assoziierte Todesfälle gemeldet worden. Die Zahlen könnten aber tatsächlich höher sein, heißt es aus Genf.
Insgesamt fast 889 Millionen AU-Tage im Jahr 2022
Seltene Genvarianten führen zu schweren Covid-19-Verläufen
Reiseimpfungen: Was man bei Rheuma-Patienten beachten sollten
Diese Erreger könnten Pandemien auslösen
STIKO empfiehlt RSV-Impfung für Senioren
Keine Empfehlung für Prevenar 20 bei Babys
Erste Fälle von Oropouche-Fieber in Deutschland
STIKO für Wechsel auf trivalente Grippeimpfstoffe
Erste Todesopfer in Brasilien
Brasilien erlebt derzeit die bisher schwerste Dengue-Epidemie seiner Geschichte. Nun bereitet auch noch das von Mücken übertragene Oropouche-Virus mit ähnlichen Symptomen Sorgen: Zwei Frauen sind erstmalig daran gestorben.
Vogelgrippevirus springt von Kuh auf Katze
Das Vogelgrippevirus verbreitet sich in den USA unter Rindern. Von dort soll es nun auf weitere Säugetiere gelangt sein. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass das Vogelgrippevirus H5N1 von infizierten Kühen über unbehandelte Milch auf Katzen übertragen werden kann.
Viele Jugendliche ohne Auffrischungs-Impfung
Impfstoff-Kombi: RSV und Grippe parallel verabreichen
Nicht wertlos zum Schutz vor Covid-19
Verordnungsentwurf regelt GKV-Erstattung für Nirsevimab im ersten Lebensjahr
Eigentlich ist alles bereit für die kommende RSV-Saison (Respiratorisches Synzytial-Virus): Die Ständige Impfkommission empfiehlt Nirsevimab (Beyfortus) für alle Säuglinge im ersten Lebensjahr. Nur wer die neue Präventionsleistung in welcher Höhe finanzieren wird, ist noch nicht klar.
RKI verzeichnet ungewöhnlich hohe Erkältungszahlen
Grippereport 2023/24 und Überblick zur Krankheitslast
Die Erreger der saisonalen Influenza lösen jährlich eine Grippewelle unterschiedlichen Ausmaßes aus. Regelmäßig kommt es zu einer erheblichen Anzahl von Arztbesuchen, Krankschreibungen, Hospitalisierungen und auch Todesfällen. Die Krankheitslast der saisonalen Influenza wird generell unterschätzt. Im jährlichen Grippereport präsentiert das Projekt: Grippeschutz aktuelle Daten, Einschätzungen und Handlungsvorschläge für einen verbesserten Grippeschutz in Deutschland. Im Bericht zur Krankheitslast wird die Krankheitslast von schweren und leicht verlaufenden Grippewellen am Beispiel der Grippesaison 2017/18 bis 2020/21 aufgezeigt.
Unser Tipp !
Für einen späteren Zugriff finden Sie den Grippereport, den Bericht zur Krankheitslast sowie weitere nützliche Downloads zum Thema Grippe und Impfen in unserem Download Bereich.
Kinder-Impfraten niedriger als vor Pandemie
UN-Organisationen schlagen wegen mangelnder Fortschritte bei Kinderimpfungen Alarm. Weltweit gingen die Impfraten während der Corona-Pandemie zurück und lagen voriges Jahr noch immer unter Vor-Corona-Niveau, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Kinderhilfswerk Unicef berichten.