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DIE GPK INFORMIERT
RSV-Impfung schützt Senioren vor Krankenhausaufenthalten
Eine Impfung gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) schützt Senioren vor Krankenhausaufenthalten, zeigt eine Studie aus den USA. Dort wurde eine Impfempfehlung für Senioren bereits im Juni 2023 ausgesprochen, weshalb dort die Schutzwirkung der Impfung im vergangenen Winter untersucht werden konnte.
Auch in Deutschland könnten Senioren in diesem Herbst erstmals in größerem Umfang eine Impfung gegen RSV erhalten. Denn zum ersten Mal stehen nicht nur RSV-Impfstoffe zur Verfügung, sondern die Schutzimpfung wird für Senioren inzwischen auch von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen und von den Krankenkassen bezahlt. Laut STIKO sollten sich alle Personen ab 75 Jahren und Personen mit speziellen Grunderkrankungen ab 60 Jahren einmalig mit einem der beiden zugelassenen Proteinimpfstoffe impfen lassen. Verfügbar sollen Arexvy® von GSK und Abrysvo® von Pfizer sein.
USA: Erster Vogelgrippepatient ohne Tierkontakt
Bereits 14 Menschen haben sich in diesem Jahr in den Vereinigten Staaten mit dem Vogelgrippevirus H5 angesteckt. Der letzte Fall, über den die US-amerikanische Seuchenbehörde CDC (Centers of Disease Control and Prevention) am 6. September 2024 berichtet, gewinnt eine neue Brisanz, denn: Der Infizierte hatte keinen bekannten beruflichen Kontakt zu Tieren.
Erste Mpox-Impfdosen für Hotspot in Afrika erwartet
RSV-Impfung für Senioren wird Kassenleistung
Immunogenität der gleichzeitigen SARS-CoV-2- und Influenza-Impfung
Beyfortus zur Prävention von RSV-Erkrankungen mit französischer und spanischer Beschriftung
JN.1-Anpassung nicht schlechter als KP.2
Curevac bleibt bei Krebsmedikamenten wieder hinter Biontech zurück
Zu wenig Impfstoff verfügbar
HPV-Impfrate bei Kindern im Sinkflug
Gesundheitsämter in Deutschland sind auf Mpox vorbereitet
Deutschland spendet 100.000 Impfdosen
US-Zulassung für KP.2-angepasste Covid-19-Impfstoffe
EU-Zulassung für mRNA-basierten RSV-Impfstoff
Neue Daten zu Kombinationsimpfstoff von Biontech und Pfizer
WHO-Direktor Europa: »Wir wissen, wie man Mpox kontrolliert«
Ohne Impfung kann Tetanus immer noch tödlich enden
Informationsbrief von Bavarian Nordic: Rabipur (Tollwut-Impfstoff)
Berichte über Gummipartikel im Impfstoff nach der Rekonstitution – Empfehlungen zur Minimierung des Risikos von Partikeln
Bavarian Nordic möchte Sie in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) über folgenden Sachverhalt informieren:
Zusammenfassung
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- Bavarian Nordic hat kürzlich eine unerwartete Anzahl von Produktreklamationen über sichtbare Partikel in der Impfstofflösung nach Rekonstitution erhalten.
- Eine Analyse ergab, dass es sich bei diesen Partikeln um Gummi handelte, das während des Rekonstitutionsprozesses aus dem Gummistopfen der Impfstofffläschchen übertragen wurde (so genanntes „Coring“).
- Rekonstituierter Rabipur-Impfstoff sollte sorgfältig visuell überprüft werden und darf nicht verabreicht werden, wenn Partikel sichtbar sind.
- Dieses Schreiben enthält Empfehlungen für die Durchführung des Rekonstitutionsprozesses, um das Risiko von Partikeln, die durch das „Coring“ (Übertragen von Gummipartikeln) verursacht werden, zu minimieren.
Mehr Informationen finden Sie im folgendem Informationsbrief von Bavarian Nordic zu Rabipur.
Mpox-Impfstoff womöglich bald auch für Jugendliche
Enttäuschende Daten zu Tecovirimat
Mpox: 33 Nachweise in Berlin, erster Fall in Schweden
HPV-Impfstoffkandidat zur Prävention und Therapie
EU-Kommission spendet Impfstoffe
WHO ruft gesundheitliche Notlage aus
WHO-Chef beruft Notfallausschuss wegen Mpox ein
Angesichts einer besorgniserregenden Variante des Mpox-Erregers in Afrika soll in Kürze der Notfallausschuss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) tagen. Der Notfallausschuss berät den Generaldirektor in der Frage, ob die WHO eine »Notlage internationaler Tragweite« (PHEIC) ausrufen soll. Zwischen Januar 2022 und Juni 2024 sind der Weltgesundheitsorganisation insgesamt 208 Mpox-assoziierte Todesfälle gemeldet worden. Die Zahlen könnten aber tatsächlich höher sein, heißt es aus Genf.
Insgesamt fast 889 Millionen AU-Tage im Jahr 2022
Seltene Genvarianten führen zu schweren Covid-19-Verläufen
Reiseimpfungen: Was man bei Rheuma-Patienten beachten sollten
Diese Erreger könnten Pandemien auslösen
STIKO empfiehlt RSV-Impfung für Senioren
Keine Empfehlung für Prevenar 20 bei Babys
Erste Fälle von Oropouche-Fieber in Deutschland
STIKO für Wechsel auf trivalente Grippeimpfstoffe
Erste Todesopfer in Brasilien
Brasilien erlebt derzeit die bisher schwerste Dengue-Epidemie seiner Geschichte. Nun bereitet auch noch das von Mücken übertragene Oropouche-Virus mit ähnlichen Symptomen Sorgen: Zwei Frauen sind erstmalig daran gestorben.
Vogelgrippevirus springt von Kuh auf Katze
Das Vogelgrippevirus verbreitet sich in den USA unter Rindern. Von dort soll es nun auf weitere Säugetiere gelangt sein. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass das Vogelgrippevirus H5N1 von infizierten Kühen über unbehandelte Milch auf Katzen übertragen werden kann.
Viele Jugendliche ohne Auffrischungs-Impfung
Impfstoff-Kombi: RSV und Grippe parallel verabreichen
Nicht wertlos zum Schutz vor Covid-19
Verordnungsentwurf regelt GKV-Erstattung für Nirsevimab im ersten Lebensjahr
Eigentlich ist alles bereit für die kommende RSV-Saison (Respiratorisches Synzytial-Virus): Die Ständige Impfkommission empfiehlt Nirsevimab (Beyfortus) für alle Säuglinge im ersten Lebensjahr. Nur wer die neue Präventionsleistung in welcher Höhe finanzieren wird, ist noch nicht klar.
RKI verzeichnet ungewöhnlich hohe Erkältungszahlen
Grippereport 2023/24 und Überblick zur Krankheitslast
Die Erreger der saisonalen Influenza lösen jährlich eine Grippewelle unterschiedlichen Ausmaßes aus. Regelmäßig kommt es zu einer erheblichen Anzahl von Arztbesuchen, Krankschreibungen, Hospitalisierungen und auch Todesfällen. Die Krankheitslast der saisonalen Influenza wird generell unterschätzt. Im jährlichen Grippereport präsentiert das Projekt: Grippeschutz aktuelle Daten, Einschätzungen und Handlungsvorschläge für einen verbesserten Grippeschutz in Deutschland. Im Bericht zur Krankheitslast wird die Krankheitslast von schweren und leicht verlaufenden Grippewellen am Beispiel der Grippesaison 2017/18 bis 2020/21 aufgezeigt.
Unser Tipp !
Für einen späteren Zugriff finden Sie den Grippereport, den Bericht zur Krankheitslast sowie weitere nützliche Downloads zum Thema Grippe und Impfen in unserem Download Bereich.
Kinder-Impfraten niedriger als vor Pandemie
UN-Organisationen schlagen wegen mangelnder Fortschritte bei Kinderimpfungen Alarm. Weltweit gingen die Impfraten während der Corona-Pandemie zurück und lagen voriges Jahr noch immer unter Vor-Corona-Niveau, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Kinderhilfswerk Unicef berichten.
154 Millionen gerettete Kinderleben
Leichtere Übertragung von H5N1 bei Säugetieren vermutet
Das derzeit bei Milchkühen in den USA kursierende H5N1-Virus zeigt Merkmale, die auf eine Anpassung und eine erleichterte Verbreitung des Erregers hindeuten. Das ergaben Untersuchungen einer amerikanisch-japanischen Forschergruppe.
G-BA scheitert an Erstattung von Nirsevimab
Apexxnar heißt jetzt Prevenar 20
Wie bedrohlich ist die Vogelgrippe?
Keine guten Nachrichten aus den USA: Dort breitet sich das hochansteckende Vogelgrippevirus H5N1 unter Milchkühen aus. Was bedeutet das für den Menschen? Müssen wir eine neue Pandemie befürchten? Noch bewertet die WHO das Ansteckungsrisiko mit dem Vogelgrippevirus H5N1 für Menschen als gering – doch es gilt, achtsam zu sein.
Curevac verkauft Rechte an mRNA-Impfstoffen für Grippe und COVID
Erster Chikungunya-Impfstoff in der EU zugelassen
Die EU-Kommission lässt den ersten Impfstoff gegen die von Mücken übertragenen Chikungunya-Viren zu. Es handelt sich um den attenuierten Lebendimpsftoff Ixchiq® von Valneva. Die tropischen Viren sind in Europa nicht endemisch.
Grünes Licht für mRNA-basierten RSV-Impfstoff
Neuigkeiten zur RSV-Prophylaxe: Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat den mRNA-Impfstoff mResvia® von Moderna zur Zulassung empfohlen. Zudem empfiehlt die Behörde für die passive Immunisierung mit Nirsevimab (Beyfortus®) eine Indikationserweiterung.
Mutierte Mpox-Variante verbreitet sich im Kongo
Eine neue, gefährlichere Variante des Mpox-Erregers breitet sich derzeit in der Demokratischen Republik Kongo aus. Sie fällt durch verstärkte Transmission, erhöhte Mortalität und eine hohe Fehlgeburtenrate auf. Der Erreger könnte sich auch international verbreiten, warnen Experten.
STIKO empfiehlt Jüngsten zum Schutz Nirsevimab
Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 2/2024 erschienen
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
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- Editorial: Perspektiven der Pharmakovigilanz
- Falsch-positiver Test auf Amphetamin unter Methyldopa
- Verbesserung des Flaschendesigns mit Änderung der Kennzeichnung soll Fehlanwendungen und Verwechslungen von und mit octenisept® verhindern helfen
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – April bis Juni 2024
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen
EU will Kampf gegen Krebs verstärken
Oseltamivir-resistente H1N1-Viren entdeckt
Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben vor Kurzem den Nachweis von Influenza-A(H1N1)pdm09-Viren gemeldet, die aufgrund zweier Mutationen im Neuraminidase-Gen auf den Hemmstoff Oseltamivir kaum noch ansprechen. Auf andere antivirale Medikamente reagiert die Mutante jedoch normal empfindlich.
Trotz hoher Impfquoten: Keuchhustenfälle steigen an
Keuchhusten (Pertussis) ist noch immer eine häufige Infektionserkrankung, trotz relativ hoher Impfquoten bei Kindern. Dank der Impfung sind Todesfälle in den industrialisierten Ländern selten geworden, ausgerottet ist die Erkrankung aber nicht. Der zuletzt starke Anstieg der Keuchhustenfälle in vielen europäischen Ländern und insbesondere der Tod von mehreren Babys Anfang des Jahres in den Niederlanden haben erhebliches Aufsehen erregt. Was ist passiert?
Studie zeigt positive Ergebnisse zur Impfung gegen Erdnussallergie
Eine Erdnussallergie kann lebensbedrohliche Symptome hervorrufen. Die schweren allergischen Reaktionen wie Atemnot, Nesselsucht oder Kreislaufprobleme treten vor allem im Kindesalter auf. Bislang ist die Allergenkarenz die effektivste Therapie zur Behandlung einer Erdnussallergie. Jetzt gab es positive Ergebnisse einer Phase-1-Studie zu einem Impfstoffkandidaten.
World-Dengue-Day am 15. Juni 2024
Am 15. Juni 2024 ist Welt-Dengue-Tag. In den letzten Jahren sind die Dengue-Fallzahlen weltweit angestiegen, mehr als 6,5 Millionen gemeldete Neuinfektionen und 7.300 Todesfälle stehen im Zusammenhang mit der Infektion. Im Jahr 2023 vermeldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen historischen Höchststand der weltweiten Dengue-Fälle – und empfiehlt den seit Dezember 2022 in Deutschland zugelassenen Impfstoff TAK-003 für 6 bis 16 Jahre alte Kinder und Jugendliche in Regionen mit starker Dengue-Verbreitung. Mehr Informationen zur Ausbreitung des Denguefiebers finden Sie unter nachfolgendem Link auf der Seite der WHO.
Janssen wird zu Johnson & Johnson
Der Arzneimittelhersteller Janssen entwickelte für den Großkonzern Johnson & Johnson einen Impfstoff gegen Covid-19, der 2021 zugelassen wurde. Jetzt heißt Janssen auch offiziell Johnson & Johnson.
Nigeria setzt als erstes Land neuen Impfstoff gegen Meningitis ein
Gute Daten für Modernas mRNA-Kombi-Impfstoff
Der mRNA-Kombinationsimpfstoff gegen Influenza und Covid-19 von Moderna hat in einer Phase-III-Studie im Vergleich zu bereits verfügbaren Einzelimpfstoffen eine stärkere Immunreaktion hervorgerufen.
EU sichert sich Vogelgrippe-Impfdosen für Menschen
Vogelgrippefälle beschäftigen derzeit zahlreiche Gesundheitsbehörden. Mehrere EU-Staaten sichern sich jetzt präventiv Impfstoff für bestimmte Menschen, wie etwa Tierärzte.
Arzt verurteilt nach Impfaktion mit eigenem Corona-Impfstoff
Wegen einer Corona-Impfaktion mit einem nicht zugelassenen Impfstoff steht der Arzt und Unternehmer Winfried Stöcker vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft sieht einen Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz. Das Urteil fällt höher aus als gefordert. Der Arzt wurde zur Zahlung von insgesamt 250.000 Euro verurteilt.
Neue Erkenntnisse über den Einfluss des Zelleintrittswegs von SARS-CoV-2-Viren auf den Ausgang der Infektion
Ein internationales Forschungsteam hat neue Erkenntnisse darüber gewonnen, wie das SARS-Coronavirus-2 in Zellen eindringt und welche Folgen dies hat. Als Helfer des Oberflächenproteins ACE2 spielt die Serinprotease TMPRSS2 eine wichtige Rolle bei der Verstärkung der Zellinfektion: Sie verstärkt und beeinflusst die daraus resultierende Immunantwort, erhöht den Zelltod und treibt die Virusentwicklung voran. TMPRSS2-Proteine aus verschiedenen Säugetierarten können ebenfalls die Infektion verstärken. Diese Erkenntnisse könnten zur Entwicklung künftiger Behandlungs- und Präventionsstrategien beitragen.
Erster Todesfall weltweit mit Vogelgrippe Typ H5N2
Vogelgrippeviren breiten sich weltweit aus. Ein paar hundert Menschen weltweit sind in gut 20 Jahren daran gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nun den weltweit ersten Todesfall eines Menschen gemeldet, der laborbestätigt mit dem Vogelgrippe-Virus A (H5N2) infiziert war. Der Fall sei aus Mexiko gemeldet worden, berichtete die WHO am Mittwochabend in Genf. Mehrere Laboranalysen hätten den Virustyp bestätigt.
Borreliose-Impfstoffkandidat zeigt positive Studienergebnisse
Auch Hersteller GSK steigt aus
Die Pandemiebereitschaftsverträge des Bundes verlieren erneut Unternehmen als Vertragspartner. Nachdem das Heidelberger Unternehmen Celonic im vergangenen Herbst ausgestiegen war, hat nun auch der Impfstoffriese GSK mit dem Konsortiumpartner CureVac den Vertrag beendet. Mit den Pandemiebereitschaftsverträgen will sich die Bundesregierung im Falle einer nächsten Pandemie schnellen Zugriff auf Impfstoffproduktionen sichern.
Fluenz wird wieder trivalent
NEU: Bericht des ECDC über Bedrohungen durch übertragbare Krankheiten
Das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) veröffentlicht wöchentlich einen Bericht über Bedrohungen durch übertragbare Krankheiten (CDTR) . Der Bericht richtet sich an Epidemiologen und Gesundheitsexperten und enthält aktuelle Informationen über die globale Lage und die Veränderungen in der Epidemiologie übertragbarer Krankheiten, die sich auf Europa auswirken könnten. Ab sofort stellen wir den CDTR-Bericht unter Downloads > Wöchentliche Bedrohungsmeldungen (CDTR) für Sie zum Download bereit.
Moderna erhält US-Zulassung für Impfstoff gegen RSV
Das Unternehmen Moderna hat in den USA eine Zulassung für seinen mRNA-Impfstoff gegen das respiratorische Synzytialvirus erhalten. Es ist der erste mRNA-Impfstoff nach den Covid-19-Vakzinen, der es zur Marktreife geschafft hat.