Herzlich willkommen auf Ihrem GPK-Fachportal – kompetente Beratung rund um die Arzneimittel- und Impfstoffversorgung
Seit 20 Jahren stehen wir für innovative Dienstleistungen und Beratung im Gesundheitsdienst, mit besonderem Beratungsfokus auf die sichere Versorgung und Lieferung von Impfstoffen, Arzneimitteln und Medizinprodukten sowie dem bundesweiten temperaturüberwachten Impfstoffversand. Unser Ziel ist es, die Arbeits- und Betriebsmedizin mit qualitativ hochwertigem Content und praktischen Lösungen zu unterstützen – für mehr Effektivität, Wissen und Erfolg in Ihrer täglichen Arbeit.
Für Ihre Anforderungen und Aufgaben bedeutet dies mehr Effektivität, Wissen und Erfolg.
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DIE GPK INFORMIERT: Aktuelles zu Impfstoffen & mehr
Impfungen haben kaum Nebenwirkungen
„Zum serologischen Nachweis einer zurückliegenden Dengue-Infektion“ von Dr. Burkhard Rieke DTM&H (Liv.)
In seinem Rundschreiben „Zum serologischen Nachweis einer zurückliegenden Dengue-Infektion“, dass er an die reisemedizinisch tätigen Kolleginnen und Kollegen richtet, behandelt Dr. Burkhard Rieke die Herausforderungen und Entwicklungen im serologischen Nachweis von Dengue-Infektionen sowie die Impfempfehlung der STIKO und dadurch entstanden Dilemmata für reisemedizinisch aktive Ärzte.
Herpes Zoster: STIKO passt Indikationsimpfempfehlung am
Unser Tipp !
Sie finden das aktuelle STIKO-Bulletin zur Herpes Zoster-Impfung und auch alle weiteren STIKO-Bulletins in unserem Download Bereich unter STIKO-Bulletins.
Oraler Impfstoffkandidat gegen Paratyphus A schneidet gut ab
Influenza und Pertussis mal anders
Abhängig von Arznei aus China – Europas nächster Nexperia-Moment?
Erhöhtes Herzinfarkt- & Schlaganfallrisiko nach Grippe und Corona Infektion
Wie Innovation Krankheit besiegt: Impfungen
Herbstimpfungen sind Herzensangelegenheit
Wie gefährlich ist die Vogelgrippe?
WHO-Region Europa legt Gesundheitsagenda fest
Meningokokken: Stiko empfiehlt Impfung ab 12
Unser Tipp !
Sie finden das aktuelle STIKO-Bulletin zur Meningokokken-Impfung und auch alle weiteren STIKO-Bulletins in unserem Download Bereich unter STIKO-Bulletins.
Nuvaxovid kommt als Fertigspritze
Im November wird der Corona-Impfstoff Nuvaxovid JN.1 (Sanofi) als Einzeldosis-Fertigspritze zur Verfügung stehen. Am 11. November kann bestellt werden. Die Auslieferung findet ab dem 17. November statt.
- Nuvaxovid JN.1 FER BUND; PZN: 20084393 1 FER 1
- Nuvaxovid JN.1 FER BUND; PZN: 20084401 10 FER 1
- Nuvaxovid JN.1 FER BUN APO; PZN: 20084430 1 FER 1
- Nuvaxovid JN.1 FER BU OEGD; PZN: 20084447 1 FER 1
10 Jahre #MedSafetyWeek – Wir alle haben es in der Hand, Arzneimittel sicherer zu machen
mRNA-Coronaimpfung mit Zusatzeffekt bei Krebs
Grippe, Corona, Erkältung – Wichtiges zur aktuellen Saison
Im Zweifel: Diphtherie Impfschutz checken
Starke Vogelgrippewelle in Deutschland
Welt-Polio-Tag: An Impfung denken
Aktuelle Studien: Wie gut und wen schützt die RSV-Impfung?
Valneva meldet 95 % Seroresponse vier Jahre nach der Impfung mit „IXCHIQ“
WHO-Empfehlungen für die Stammzusammensetzung Grippeimpfstoffe 2026 für die Südhalbkugel
Die virale Zusammensetzung der Grippeimpfstoffe für die Influenza-Saison 2026 auf der Südhalbkugel steht fest. Die WHO empfiehlt trivalente Impfstoffe für die Südhalbkugel, die folgende Stämme enthalten sollen:
Impfstoffe auf Eibasis
- A/Missouri/11/2025 (H1N1)pdm09
- A/Singapore/GP20238/2024 (H3N2)
- B/Austria/1359417/2021 (B/Victoria lineage)
Impfstoffe auf Zellkultur-, rekombinanter Protein- oder Nukleinsäurebasis
- A/Missouri/11/2025 (H1N1)pdm09
- A/Sydney/1359/2024 (H3N2)
- B/Austria/1359417/2021 (B/Victoria-Linie)
Kartellamt erlaubt Kauf von Curevac durch Biontech
WHO warnt: Antibiotikaresistenz steigt weltweit deutlich
Die Arbeitsmedizin: Drei Fachverbände bündeln ihre Kräfte für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung
Die drei führenden arbeitsmedizinischen Fachverbände in Deutschland – der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB), die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) – wollen künftig enger zusammenarbeiten. Unter dem gemeinsamen Dach „Die Arbeitsmedizin“ bündeln sie ihr politisches Engagement und ihre Kommunikation. Gemeinsam vertreten die Verbände über 6.000 Mitglieder. Ziel der Kooperation ist es, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft stärker für die Bedeutung der Arbeitsmedizin zu sensibilisieren – insbesondere im Hinblick auf Prävention, Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit.
6. Tagesspiegel Impfgipfel: Stärkeres Einbeziehen der Betriebsärzte
Auf dem 6. Tagesspiegel Impfgipfel in Berlin forderte der Gesundheits- und Regierungspolitiker Serdan Yüksel (SPD) unter anderem die stärkere Einbeziehung der Betriebsärzte auf dem Weg zu einer Nationalen Impfstrategie. Zitat: „Dem öffentlichen Gesundheitsdienst kommt eine besondere Bedeutung zu. Da sollten wir auch die Betriebsärzte noch intensiver einbeziehen – die meisten der 49 Millionen Beschäftigten müssen irgendwann zum Betriebsarzt.“
Betriebliche Grippeimpfungen: Haften Arbeitgeber für mögliche Impfschäden?
Die meisten größeren Unternehmen bieten jedes Jahr im Herbst zum Schutz ihrer Beschäftigten freiwillige Grippeschutzimpfungen im Betrieb an. Damit stellt sich die Frage, wie es aussieht, wenn es bei einer betrieblichen Impfung zu Komplikationen kommt. Haftet der Arbeitgeber? Und was gilt es zu beachten?
Corona-Impfung: Ärzte haften nicht für Impfschäden
Sanofi übernimmt Zulassung für Nuvaxovid® von Novavax
Nuvaxovid® ist kein mRNA-, sondern ein proteinbasierter, adjuvantierter Impfstoff zur Immunisierung gegen COVID-19. Er wurde er vom US-amerikanischen Impfstoff-Spezialisten Novavax entwickelt und bis dato auch vermarktet. Bereits 2024 unterzeichnete das Unternehmen einen Kooperationsvertrag mit Sanofi.
Höchste Auszeichnung für Erforschung der Immunregulation
RSV: Zulassungserweiterung für „mRESVIA“
Interimsdaten der Südhalbkugel 2025: Grippeimpfung halbiert Krankenhausaufenthalte
Chikungunya-Fallzahlen weltweit und in Europa
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte im Juli vor einer weltweiten Chikungunya Epidemie, sie sieht mehr als 5 Milliarden Menschen durch die Erkrankung gefährdet.
Aktuelle Fallzahlen und mehr über die Ausbreitung des Chikungunya-Virus finden Sie auf der Homepage des ECDC.
*Stand der Fallzahlen: 26.09.2025 Quelle: ECDC
Herpes zoster: Barmer sieht „massive Impflücke“
Spot an für den Öffentlichen Gesundheitsdienst
Der Zwei-in-eins-Schutz vor Covid-19
Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 3/2025 erschienen
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- Editorial: Zehnjähriges Bestehen der internationalen Social-Media-Kampagne MedSafetyWeek
- Verordnung von testosteronhaltigen Arzneimitteln in Deutschland
- „We can all help make medicines safer“ – zehnjähriges Jubiläum der internationalen Kampagne #MedSafetyWeek
- Langzeitfolgen von COVID-19-Erkrankung und Impfung: Die BMG-geförderten Forschungsprojekte prevCOV und COVYOUTHdata zu Post-COVID- und Post-VAC-Syndrom
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – Juli bis September 2025
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen
Clesrovimab im Vergleich zu Nirsevimab und Palivizumab
RSV: Indikationserweiterung für „mRESVIA“
Warnung von Pharmazeuten: „Wenn gefälschte Medikamente zur Gefahr werden“
Unser Tipp !
Um sich vor gefälschten Medikamenten und Arzneimitteln zu schützen empfehlen wir Ihnen nur bei in Deutschland ansässigen Apotheken einzukaufen.
„Impfen gehört in ärztliche Hände!“
Meningokokken: Wie am besten schützen?
PEI-Sicherheitsinformationen zu „Ixchiq“ (Chikungunya-Impfstoff): Aufhebung der Kontraindikation
Sicherheitsinformationen des Paul-Ehrlich-Instituts: Im Rote-Hand-Brief zu Ixchiq (Chikungunya-Impfstoff) teilt das PEI wichtige Information bezüglich der Aufhebung der vorübergehenden Kontraindikation bei Erwachsenen ab 65 Jahren und der Warnung vor schweren Nebenwirkungen, einschließlich Enzephalitis.
Zusammenfassung
- Die vorübergehende Kontraindikation bei Erwachsenen ab 65 Jahren wurde aufgehoben. Unabhängig vom Alter sollte IXCHIQ® nur verabreicht werden, wenn ein erhebliches Risiko einer Chikungunya-Infektion besteht und nach einer sorgfältigen, individuellen Nutzen-Risiko Abwägung.
- Es wurden schwerwiegende Nebenwirkungen beobachtet, darunter unter anderem Chikungunya ähnliche Nebenwirkungen, insbesondere bei Personen ab 65 Jahren und bei Personen mit Begleiterkrankungen. Diese Reaktionen führten zu einer Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands, einer Verschlimmerung chronischer Erkrankungen sowie zu kardialen und neurologischen Ereignissen, die zu Krankenhausaufenthalten und in einigen wenigen Fällen zum Tod führten.
- Nach der Impfung mit IXCHIQ® wurden Fälle von Enzephalitis gemeldet, darunter ein Fall mit tödlichem Ausgang. Geimpfte Personen sollten angewiesen werden, bei Symptomen, die auf eine Enzephalitis hindeuten, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen.
- Angehörige der Gesundheitsberufe werden darauf hingewiesen, dass:
- IXCHIQ® bei Personen mit Immunschwäche oder Immunsuppression aufgrund einer Erkrankung oder medikamentösen Therapie unabhängig vom Alter kontraindiziert ist (z. B. aufgrund von bösartigen Tumoren, Chemotherapie, immunsuppressiver Therapie, angeborener Immunschwäche oder HIV-Infektion mit schwerer Immunsuppression).
- IXCHIQ® nicht zusammen mit anderen Impfstoffen verabreicht werden sollte. Aktuell stehen keine Daten zur Sicherheit und Immunogenität bei gleichzeitiger Gabe von IXCHIQ® mit anderen Impfstoffen zur Verfügung.
STIKO-Empfehlung: Chikungunya-Impfung aktuell auch für Italienreisende
»Krebsimpfstoffe werden eine wertvolle Therapieoption werden«
WHO warnt: Mehr Cholera Fälle – Impfstoff reicht nicht
Ebola-Impfkampagne angelaufen – weitere Dosen auf dem Weg
Therapeutische Impfung gegen HPV-bedingte Tumoren: Nanopartikel machen den Unterschied
Warum manche Influenza-Erreger gefährlicher sind als andere
G-BA setzt neue Impfempfehlungen um
Borreliose: Zahl der Infektionen steigt weiter
Internationale Notlage wegen Mpox aufgehoben
Die vor allem in Afrika verbreitete Infektionskrankheit Mpox ist keine internationale Gesundheitsnotlage mehr. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich der Empfehlung eines unabhängigen Expertengremiums angeschlossen und die 2024 erklärte Notlage aufgehoben.
Gekürzte Gelder könnten der Menschheit teuer zu stehen kommen
Unser Tipp !
Der häufigste Erreger der Tuberkulose beim Menschen ist Mycobacterium tuberculosis. Um eine Infektion mit dem Bakterium festzustellen empfehlen wir den Tuberkulose-Test Tuberkulin PPD RT23, der im B2B-Onlineshop der BergApotheke erhältlich ist. Für eine richtige Interpretation des Tuberkulose-Tests ist es wichtig, dass die Tuberkulinlösung korrekt injiziert wird. Eine detaillierte Beschreibung zur intradermalen Injektion des Tuberkulins finden Sie hier.
Neue Informationen zu Covid-19-Impfungen durch Betriebsärztinnen und -ärzte
RSV-Impfungen bei Erwachsenen lieber auffrischen?
Hochdosierter Grippeimpfstoff schützt das Herz besser
Zunehmendes Risiko für Mückenübertragbare Infektionskrankheiten in Europa
Nur jeder zweite Teenager ist gegen HPV geimpft
Neue Technologie soll Wirksamkeit erhöhen
Wie viel Geld geht der Wirtschaft durch Krankheit verloren?
Ist die Auffrischungsimpfung alle 10 Jahre gegen Tetanus wirklich notwendig?
Die Autoren führen serologische Studien, epidemiologische Daten und historische Belege an, aus denen hervorgeht, dass diese Auffrischungsimpfungen zur Aufrechterhaltung der schützenden Immunität auf Bevölkerungsebene nicht zwingend erforderlich sind und sicher vermieden werden könnten, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führen würde. Sie betonen deutlich, dass die Abschaffung von Auffrischungsimpfungen im Erwachsenenalter – wie sie bereits in mehreren europäischen Ländern umgesetzt wurde – möglich ist.
Zocken gegen Impf-Fake-News
ZEPAI: Angepasster COVID-19-Impfstoff Comirnaty für alle Altersgruppen bestellbar
Die an die Omikron-Variante LP.8.1 angepassten COVID-19-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer sind jetzt erstmals für die Woche ab dem 15. September bestellbar. Das Vakzin steht nach Angaben des Zentrums für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika für alle Altersgruppen zur Verfügung:
- COMIRNATY 30 LP.8.1 BUND (1 x 2,25 ml)*, PZN: 20048581
- COMIRNATY 30 LP.8.1 BUND (10 x 2,25 ml), PZN: 20048575
- COMIRNATY 30 LP.8.1 BUNDAPO (1 x 2,25 ml), PZN: 20048606
- COMIRNATY 30 LP.8.1 OEGD (1 x 2,25 ml), PZN: 20048598
- COMIRNATY 10 LP.8.1 BUND (1 x 2,25 ml)*, PZN: 20048658
- COMIRNATY 10 LP.8.1 BUND (10 x 2,25 ml), PZN: 20048641
- COMIRNATY 10 LP.8.1 OEGD (1 x 2,25 ml), PZN: 20048664
- COMIRNATY 3 LP.8.1 BUND Konzentrat (1 x 0,48 ml)*, PZN: 20048629
- COMIRNATY 3 LP.8.1 BUND Konzentrat (10 x 0,48 ml), PZN: 20048612
- COMIRNATY 3 LP.8.1 BUND Konzentrat (1 x 0,48 ml), PZN: 20048635
Für Personen ab 12 Jahren:
*2,25 ml entsprechen 6 Impfdosen
Für Kinder von 5 – 11 Jahren:
*2,25 ml entsprechen 6 Impfdosen
Für Kleinkinder von 0,5 – 4 Jahren:
*0,48 ml entsprechen 3 Impfdosen
Die Cholera hat Europa erreicht
Passive Immunisierung gegen RSV zeigt Wirkung
Nach Hib-Ausbruch – STIKO passt Impfempfehlungen an
Pneumokokken-Impfung: Der Serotypen-Mix macht’s!
Pneumokokken: Braucht der Wandel die Wende?
Tiermodell zeigt: COVID-19-Impfstoffe schützen ohne krankheitsverstärkende Effekte










































