Weltweit weniger Menschen an Tuberkulose gestorben
Unser Tipp !
Der häufigste Erreger der Tuberkulose beim Menschen ist Mycobacterium tuberculosis. Um eine Infektion mit dem Bakterium festzustellen empfehlen wir den Tuberkulose-Test Tuberkulin PPD RT23, der im B2B-Onlineshop der BergApotheke erhältlich ist. Für eine richtige Interpretation des Tuberkulose-Tests ist es wichtig, dass die Tuberkulinlösung korrekt injiziert wird. Eine detaillierte Beschreibung zur intradermalen Injektion des Tuberkulins finden Sie hier.
Was es bei Verordnungen über Nirsevimab zu beachten gibt
Moderna startet Zulassungsstudie mit Impfstoffkandidat gegen Noroviren
Neue Tricks zum Unterlaufen der Immunabwehr
Update zu COVID-19-Impfstoffen
Ab dem 01.11.2024 sind folgende Covid-19-Impfstoffe verfügbar:
- NUVAXOVID JN1 UDV BUND, PZN: 19395509
- NUVAXOVID JN1 UDV BUND, PZN: 19395515
- COMIRNATY KP.2 30UG BUND, PZN: 19514084
- COMIRNATY KP.2 30UG BUND, PZN: 19514090
- COMIRNATY KP.2 3UG BUND, PZN: 19514138
- COMIRNATY KP.2 3UG BUND, PZN: 19514144
- COMIRNATY KP.2 10UG BUND, PZN: 19514167
- COMIRNATY KP.2 10UG BUND, PZN: 19514173
Wie SARS-CoV-2 die »ISGylierung« umgeht
Krankenstand bleibt im Sommer 2024 auf Rekordniveau
Wie die DAK berichtet, verursachten Muskel-Skelett-Erkrankungen die meisten Ausfälle, gefolgt von psychischen Erkrankungen wie etwa Depressionen. An dritter Stelle standen Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Bronchitis. Fast ein Drittel der Erwerbstätigen (30,5 Prozent) war im Zeitraum von Juli bis einschließlich September mindestens einmal krankgeschrieben, wie es weiter hieß.
Impfstoffkandidat gegen MERS getestet
Mpox: Erster Fall neuer Variante in Deutschland
Stiko hat neuen Vorsitzenden
Zwei Grippe- und zwei Corona-Impfstoffe angepasst
Nach 2 Fällen: Debatte um Diphtherie-Impfpflicht
RSV-Wirkstoff schlecht verfügbar
Arexvy: Impfstoff schützt über drei Saisons
KP.2-Version von Comirnaty ist bestellbar
Das Wichtigste zu Diphtherie
18 Jahre HPV-Impfung: Erfolge und aktuelle Herausforderungen
PEI-Informationen zur Versorgung mit Beyfortus
Nach der Bekanntgabe des Versorgungsmangels im Bundesanzeiger wurden die zuständigen Landesbehörden ermächtigt, Gestattungen nach § 79 Absatz 5 AMG für im Ausland zugelassene Arzneimittel zu erteilen. Damit besteht die Möglichkeit, nirsevimabhaltige Arzneimittel, die nicht in Deutschland zugelassen sind, zu importieren und in Deutschland in Verkehr zu bringen. Seit dem 11.10.2024 liegt eine Gestattung zum Import von Beyfortus aus dem Ursprungsland USA vor. Als weitere Maßnahme wurde dem Zulassungsinhaber Sanofi Winthrop Industrie durch das Paul-Ehrlich-Institut gemäß § 10 (1a) und § 11 (1c) AMG gestattet, im Zeitraum vom 01.09.2024 bis 31.10.2024 Packungen des Arzneimittels aus Frankreich und Spanien in Deutschland auf den Markt zu bringen.
