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Seit 20 Jahren stehen wir für innovative Dienstleistungen und Beratung im Gesundheitsdienst, mit besonderem Beratungsfokus auf die sichere Versorgung und Lieferung von Impfstoffen, Arzneimitteln und Medizinprodukten sowie dem bundesweiten temperaturüberwachten Impfstoffversand. Unser Ziel ist es, die Arbeits- und Betriebsmedizin mit qualitativ hochwertigem Content und praktischen Lösungen zu unterstützen – für mehr Effektivität, Wissen und Erfolg in Ihrer täglichen Arbeit.
Für Ihre Anforderungen und Aufgaben bedeutet dies mehr Effektivität, Wissen und Erfolg.
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DIE GPK INFORMIERT: Aktuelles zu Impfstoffen & mehr

„Capvaxive“: neuer 21-valenter Pneumokokken-Impfstoff
Seit 1. Juli ist ein neuer Pneumokokken-Konjugat-Impfstoff auf den Markt. Der Impfstoff Capvaxive® von MSD deckt acht Serotypen ab, die von bisher zur Verfügung stehenden Präparaten unerfasst bleiben. Erstattungsfähig ist das Präparat aktuell jedoch noch nicht.
Vergleich der Serotypen von Prevenar 20® und Capvaxive®:

Weniger Demenz nach Herpes-Zoster-Impfung

Arzneimittel: Der Preis der Preisregulierung

„EURneffy“: Epinephrin als Nasenspray
Bei beginnender Anaphylaxie gilt Adrenalin als Mittel erster Wahl. Bisher waren Laien auf die parenterale Applikation mit Hilfe eines Autoinjektors oder Pens angewiesen. Nun gibt es mit EURneffy eine nadelfreie Alternative in Form eines Nasensprays. Es ist ab 30 kg Körpergewicht zugelassen.

WHO-Report zur „Global Tobacco Epidemic 2025“
Weltweit raucht rund jeder Fünfte. Die Bilanz: Mehr als sieben Millionen Tote im Jahr, davon rund 1,3 Millionen durch die Zigaretten, die andere rauchen. Auch wenn in den vergangenen Jahren immer mehr Menschen durch Maßnahmen zur Eindämmung des Tabakkonsums erreicht wurden, fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrem Report zur „Global Tobacco Epidemic 2025“ einen konsequenteren Schutz vor Zigaretten, E-Zigaretten und Co.

PRAC prüft Enzephalitis-Risiko bei Varizellen-Impfstoffen

Clevere Kombination von Adjuvanzien verstärkt Impfantwort

RKI-Studie zeigt erhebliche Ungleichheit

Corona-Aufarbeitung: Enquete-Kommission kommt

Europa im Dengue-Fieber

Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 2/2025 erschienen
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- Editorial: Klinische Prüfungen – Basis für sichere und wirksame Arzneimittel
- Häufigkeit und Ursachen einer ABO-inkompatiblen Transfusion von Erythrozytenkonzentraten
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – April bis Juni 2025
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen

Biontech schluckt Curevac

World-Dengue-Day am 15. Juni 2025

Erster Nachweis des West-Nil-Virus bei britischen Stechmücken

EMA untersucht mögliches Enzephalitis-Risiko

RSV-Impfung künftig auch mit mRNA-Impfstoff möglich

Diphtherie: Größter Ausbruch seit 70 Jahren

Alle Babys profitieren von RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab

EMA empfiehlt LP.8.1-Anpassung

Bornaviren lösen schwere Hirnentzündungen aus

Neue Coronavirus-Variante auf dem Vormarsch

US-Regierung kappt Moderna Fördergelder

Rückwärts gedacht: aktuelle Impfstrategien

Wie Impfstoffe noch besser werden

Expertin warnt: Neue Mücken, neue Risiken

Was man zu Hepatitis A und B wissen sollte

FSME-Gefahr nicht unterschätzen

Influenza-Impfung schützt auch das Herz

Mpox-Impfstoff nicht mehr per SSB

Lieferengpässe bei Sabutamol-haltigen Arzneimitteln
In letzten Monaten gab es zunehmend Berichte über anhaltende Lieferengpässe bei Sabutamol-haltigen Arzneimitteln in pulmonaler Darreichungsform. Besonders betroffen sind dabei Sabutamol-Sprays, die häufig zur Akutbehandlung eingesetzt werden. Grund dafür ist eine EU-Vorgabe, die den Einsatz der sogenannten F-Gase einschränken soll, was die Produktion und Verfügbarkeit von Sabutamol-Sprays erheblich beeinflusst. Zusätzlich gab es kürzlich die Meldung, dass der Hersteller Sandoz (Hexal) innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre die Produktion von Salbutamol-Sprays einstellen wird. Das verschärft die Situation weiter und macht es notwendig, nach Alternativen zu suchen.
Die BergApotheke weißt folgende Alternativen mit Zulassung zur Akutbehandlung auf:
Dosieraerosole
- mit Fenoterol (Berotec N (PZN:00495906))
- mit Reproterol (nur in Kombination mit Cromoglicinsäure) (Aarane N (PZN: 00225437) oder Allergospasmin N (PZN: 00585012) )
Pulverinhalator
- mit Terbutalin (Aerodur Turbohaler (PZN: 13592290))

Adjuvanzien können die Immunantwort gezielt verstärken

Phase-III-Studie zu Krebsimpfstoff startet

Asiatische Tigermücke breitet sich in Bayern aus

PEI-Sicherheitsinformationen zu „Ixchiq“ (Chikungunya-Impfstoff)
Sicherheitsinformationen des Paul-Ehrlich-Instituts: Im Rote-Hand-Brief zu Ixchiq (Chikungunya-Impfstoff) teilt das PEI wichtige Information bezüglich neuer Kontraindikation bei Patienten ab 65 Jahren mit.
Zusammenfassung
- Bis zum 2. Mai 2025 wurden weltweit 17 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Personen im Alter von 62 bis 89 Jahren nach der Impfung mit Ixchiq gemeldet.
- Als vorübergehende Maßnahme, bis eine gründliche Bewertung aller verfügbaren Daten vorliegt, darf Ixchiq nicht bei Erwachsenen ab 65 Jahren angewendet werden. Ixchiq kann weiterhin bei Personen im Alter von 12 bis 64 Jahren gemäß den offiziellen Empfehlungen angewendet werden.
- Angehörige der Gesundheitsberufe werden darauf hingewiesen, dass Ixchiq bei Personen mit Immunschwäche oder Immunsuppression aufgrund einer Erkrankung oder medikamentösen Therapie unabhängig vom Alter kontraindiziert ist.

#ImpfstoffFakten gegen Mythen

Vor den Virenjägern ist kein Erreger sicher

Der Grund für die lang anhaltende Wirksamkeit der Gelbfieber-Impfung

EMA empfiehlt LP.8.1 als Zielvariante

Norovirus-Impfstoffkandidat induziert mukosale Immunität

EMA prüft „IXCHIQ“

Moderna-Geschäftsführer fordert nationalen Impfbeauftragten

Moderna entwickelt kombinierten mRNA-Impfstoff gegen Grippe und COVID-19

Gürtelrose-Impfung könnte Herz und Hirn schützen

Neues zur Antibiose und Impfung

RSV-Welle beendet

Therapeutisches Impfen gegen Krebs

Corona-Impfungen: Gleicher Arm, bessere Wirkung

Diphtherie: Deutschlandweiter Ausbruch

Impfen: Return on invest = 19

USA: Gefahr von Masern steigt durch sinkende Impfquoten

Die Grippewelle ist vorüber

Deutsche Mpox-Fälle zeigen das Ausbreitungspotenzial des Virus

Entwicklung der Sterbefallzahlen im 1. Quartal 2025 durch Grippewelle geprägt

Arzneiverordnung in der Praxis (AVP): Ausgabe 1 / 2025 jetzt online

Prävention durch Impfung – Status Quo und Perspektiven in Deutschland

Was ist das Oropouche-Virus und wie gefährlich ist es?

Neue Therapien für besonders tödlichen Krebs

STIKO-Empfehlung für RSV-Impfstoff „mRESVIA“

Was gibt es Neues bei den Reiseimpfungen?
Unser Tipp !
Sie finden das aktuelle STIKO-Bulletin zu den Reiseimpfempfehlungen und auch alle weiteren STIKO-Bulletins in unserem Download Bereich unter STIKO-Bulletins.

Erster RSV-Impfstoff für Jüngere

Lonza und Ethris entwickeln sprühgetrocknete mRNA-Impfstoffe

Mpox: Pandemierisiko wächst

Zoster-Impfung könnte vor Demenz schützen

Erster Chikungunya-Impfstoff verfügbar
Seit März kann man sich hierzulande gegen Chikungunya-Fieber impfen lassen: Der attenuierte Lebend-Impfstoff Ixchiq® von Valneva ist jetzt in Deutschland im Handel. Die Zulassung hatte der attenuierte Lebendimpfstoff Ixchiq® von dem französisch-österreichischen Unternehmen Valneva bereits im Juni 2024 erhalten. Er war damit der erste zugelassene Impfstoff gegen das Chikungunya-Virus (CHIKV) in der Europäischen Union. Anfang März kam Ixchiq nun in Deutschland in den Handel. Die Impfung ist für Erwachsene ab 18 Jahren zugelassen. Aufgrund des Klimawandels warnt die WHO vor einer verstärkten Gefährdung für Bewohner und Touristen in neu aufkommenden Endemiegebieten.
Der Impfstoff Ixchiq® ist ab sofort über den B2B-Onlineshop der BergApotheke bestellbar.

Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 1/2025 erschienen
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- Editorial: Transparenz als Grundpfeiler der Arzneimittelsicherheit
- Statintherapie – interindividuelle Variabilität der therapeutischen Effekte
- Atomexitin: Aktualisierung der Fach- und Gebrauchsinformation infolge des europäischen PSUR Single Assessment
- Pharmakovigilanzbericht zur Anwendung der COVID-19-Impfstoffe – Sachstand 31.12.2024
- Risikominimierung bei Arzneimitteln und Modul XVI des EU-Leitfadens zur Guten Pharmakovigilanzpraxis: Änderungen und Ergänzungen in der neuen Fassung (Revision 3)
- Anwendung von opioidhaltigen Analgetika in Deutschland
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – Januar bis März 2025
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen

Schnellspur für Impfstoff-Entwicklung in den USA

Ein Jahr Vogelgrippe bei Kühen in den USA

Tuberkulose kaum rückläufig in Deutschland
Unser Tipp !
Der häufigste Erreger der Tuberkulose beim Menschen ist Mycobacterium tuberculosis. Um eine Infektion mit dem Bakterium festzustellen empfehlen wir den Tuberkulose-Test Tuberkulin PPD RT23, der im B2B-Onlineshop der BergApotheke erhältlich ist. Für eine richtige Interpretation des Tuberkulose-Tests ist es wichtig, dass die Tuberkulinlösung korrekt injiziert wird. Eine detaillierte Beschreibung zur intradermalen Injektion des Tuberkulins finden Sie hier.

Der schwierige Weg zum Erfolg

Die Masern sind zurück: Höchste Zahl von Masernfällen seit 27 Jahren in Europa
Die steigenden Masernzahlen und die nachlassende Durchimpfungsrate weltweit sind alarmierend: Nicht nur in den USA grassiert derzeit das Masernvirus, auch in Europa wird laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 13. März 2025 derzeit die höchste Zahl an Masernfällen seit 1997 registriert.
Jedes Land mit einem Ausbruch müsse seine Anstrengungen verstärken, um die unzureichend geimpften Bevölkerungsgruppen zu erreichen, auch bei den Erwachsenen, so der der WHO-Regionaldirektor für Europa. »Das Masernvirus ruht nie – und wir dürfen das auch nicht.«