Durch die Meldung vermuteter Nebenwirkungen kann jede und jeder dazu beitragen, Arzneimittel für alle sicherer zu machen. Das ist die Kernbotschaft der diesjährigen #MedSafetyWeek. Die internationale Kampagne ruft dazu auf, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen an die zuständigen Arzneimittelbehörden zu melden, damit mögliche Risiken frühzeitig erkannt werden können. Vom 03.11. bis zum 09.11.2025 beteiligen sich mehr als 130 Organisationen aus über 115 Ländern an der Kampagne #MedSafetyWeek, die dieses Jahr bereits zum zehnten Mal stattfindet. In Deutschland sind das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, dafür zuständig, Verdachtsfallmeldungen entgegenzunehmen und zu bewerten.
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