


Entwicklung der Sterbefallzahlen im 1. Quartal 2025 durch Grippewelle geprägt

Arzneiverordnung in der Praxis (AVP): Ausgabe 1 / 2025 jetzt online

Prävention durch Impfung – Status Quo und Perspektiven in Deutschland

Was ist das Oropouche-Virus und wie gefährlich ist es?

Neue Therapien für besonders tödlichen Krebs

STIKO-Empfehlung für RSV-Impfstoff „mRESVIA“

Was gibt es Neues bei den Reiseimpfungen?
Unser Tipp !
Sie finden das aktuelle STIKO-Bulletin zu den Reiseimpfempfehlungen und auch alle weiteren STIKO-Bulletins in unserem Download Bereich unter STIKO-Bulletins.

Erster RSV-Impfstoff für Jüngere

Lonza und Ethris entwickeln sprühgetrocknete mRNA-Impfstoffe

Mpox: Pandemierisiko wächst

Zoster-Impfung könnte vor Demenz schützen

Erster Chikungunya-Impfstoff verfügbar
Seit März kann man sich hierzulande gegen Chikungunya-Fieber impfen lassen: Der attenuierte Lebend-Impfstoff Ixchiq® von Valneva ist jetzt in Deutschland im Handel. Die Zulassung hatte der attenuierte Lebendimpfstoff Ixchiq® von dem französisch-österreichischen Unternehmen Valneva bereits im Juni 2024 erhalten. Er war damit der erste zugelassene Impfstoff gegen das Chikungunya-Virus (CHIKV) in der Europäischen Union. Anfang März kam Ixchiq nun in Deutschland in den Handel. Die Impfung ist für Erwachsene ab 18 Jahren zugelassen. Aufgrund des Klimawandels warnt die WHO vor einer verstärkten Gefährdung für Bewohner und Touristen in neu aufkommenden Endemiegebieten.
Der Impfstoff Ixchiq® ist ab sofort über den B2B-Onlineshop der BergApotheke bestellbar.

Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – aktuelle Ausgabe 1/2025 erschienen
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- Editorial: Transparenz als Grundpfeiler der Arzneimittelsicherheit
- Statintherapie – interindividuelle Variabilität der therapeutischen Effekte
- Atomexitin: Aktualisierung der Fach- und Gebrauchsinformation infolge des europäischen PSUR Single Assessment
- Pharmakovigilanzbericht zur Anwendung der COVID-19-Impfstoffe – Sachstand 31.12.2024
- Risikominimierung bei Arzneimitteln und Modul XVI des EU-Leitfadens zur Guten Pharmakovigilanzpraxis: Änderungen und Ergänzungen in der neuen Fassung (Revision 3)
- Anwendung von opioidhaltigen Analgetika in Deutschland
- Meldungen aus BfArM und PEI
- PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – Januar bis März 2025
- Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen

Schnellspur für Impfstoff-Entwicklung in den USA

Ein Jahr Vogelgrippe bei Kühen in den USA

Tuberkulose kaum rückläufig in Deutschland
Unser Tipp !
Der häufigste Erreger der Tuberkulose beim Menschen ist Mycobacterium tuberculosis. Um eine Infektion mit dem Bakterium festzustellen empfehlen wir den Tuberkulose-Test Tuberkulin PPD RT23, der im B2B-Onlineshop der BergApotheke erhältlich ist. Für eine richtige Interpretation des Tuberkulose-Tests ist es wichtig, dass die Tuberkulinlösung korrekt injiziert wird. Eine detaillierte Beschreibung zur intradermalen Injektion des Tuberkulins finden Sie hier.

Der schwierige Weg zum Erfolg

Die Masern sind zurück: Höchste Zahl von Masernfällen seit 27 Jahren in Europa
Die steigenden Masernzahlen und die nachlassende Durchimpfungsrate weltweit sind alarmierend: Nicht nur in den USA grassiert derzeit das Masernvirus, auch in Europa wird laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 13. März 2025 derzeit die höchste Zahl an Masernfällen seit 1997 registriert.
Jedes Land mit einem Ausbruch müsse seine Anstrengungen verstärken, um die unzureichend geimpften Bevölkerungsgruppen zu erreichen, auch bei den Erwachsenen, so der der WHO-Regionaldirektor für Europa. »Das Masernvirus ruht nie – und wir dürfen das auch nicht.«

Appell an Arztpraxen und Apotheken: PEI mahnt umgehende Vorbestellung für Grippeimpfstoffe 2025/26 an
Jedes Jahr müssen Ärzte- und Apothekerschaft bis spätestens Ende März ihren Bedarf an Grippeimpfstoffen für die kommende Saison vorbestellen. Nur so können Pharmaunternehmen bedarfsgerecht genügend Vakzine produzieren. Bislang sind nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) deutlich zu wenig Grippeimpfstoffe für die kommende Grippesaison 2025/26 vorbestellt, was zu möglichen Einschränkungen der Impfstoffverfügbarkeit führen könnte. Dies betrifft sowohl Standarddosis- als auch insbesondere die für Personen ab 60 Jahren empfohlenen Hochdosis- oder MF-59 adjuvantierten Grippeimpfstoffe.
Die Bestellfrist für Grippeimpfstoffe 2025/2026 endet zum 31. März. Die Bestellungen sollten nun umgehend erfolgen.