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Kompetente Leistungen & innovative Services im Gesundheitsdienst und in der Gesundheitsvorsorge, mit Beratungsschwerpunkt auf Impfstoffversorgung und Arzneimittelversorgung sowie technischen Beschaffungslösungen. Für Arbeits- und Betriebsmediziner, Werkärzte, Reise- und Tropenmediziner, Gelbfieber-Impfstellen, Öffentlichen Gesundheitsdienst, Arbeitsmedizinische Dienste und Institutionen.

20 Jahre Meningokokken-Impfung – Was wäre ohne?

20 Jahre Meningokokken-Impfung – Was wäre ohne?

Die Meningokokken-Impfung gegen ACWY ist seit knapp 20 Jahren Standard für Jugendliche in den USA. Wie wäre Meningokokken-Situation in den Vereinigten Staaten ohne Impfprogramm? Dieses hypothetische Szenario modellierten nun Wissenschaftler (Bayessches hierarchisches Poisson-Regressionsmodell) und veröffentlichten ihre Ergebnisse am 6. November 2024 in „JAMA Network“.
Angepasster Coronaimpfstoff von Moderna verfügbar

Angepasster Coronaimpfstoff von Moderna verfügbar

Moderna hat seinen Coronaimpfstoff Spikevax® an die Omikron-Variante JN.1 angepasst. Der aktualisierte mRNA-Impfstoff ist in Deutschland seit Anfang Oktober verfügbar. Spikevax® JN.1 ist der Einzige mRNA-Impfstoff, der in einer 50μg-Fertigspritze angeboten wird und als praktische 1-er Packung verfügbar ist.

Unser Tipp !

Schützen Sie Ihre Risikopatienten vor schweren COVID-19-Verläufen und bestellen Sie den höchstdosierten mRNA-Impfstoff Spikevax® JN.1 über den B2B-Onlineshop der BergApotheke. Da Spikevax® JN.1 nicht über den Bund finanziert wird, wird der Impfstoff bei Bestellung dem Besteller in Rechnung gestellt.

Fachärzte kritisieren fehlende Impfvereinbarungen

Fachärzte kritisieren fehlende Impfvereinbarungen

Die Schutzimpfung gegen Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) für ältere Erwachsene ist seit September Kassenleistung – doch bisher gibt es nur in drei KV-Regionen Impfvereinbarungen. In den anderen Regionen müssten Versicherte die Kosten derzeit zunächst privat bezahlen und dann im Rahmen des Kostenerstattungsverfahrens bei ihrer Krankenkasse geltend machen.
Kinderärzte beklagen Beyfortus-Engpass

Kinderärzte beklagen Beyfortus-Engpass

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hat Engpässe beim monoklonalen Antikörper zur Immunisierung für Babys gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) beklagt. Eine frühzeitige und flächendeckende Immunisierung aller gefährdeten Säuglinge hätten Krankenkassen und Politik gemeinsam „schlicht verschlafen“, sagte der Sprecher des BVKJ Nordrhein, Dr. Axel Gerschlauer, der „Rheinischen Post“.
Neuere Impfungen für Alt und Jung

Neuere Impfungen für Alt und Jung

Ob es gelingt, mit der Immunisierung gegen RSV noch eine weitere Schutzimpfung in der Herbst-Winter-Saison zu etablieren? Die Impfquoten bezüglich Influenza, Pneumokokken oder Covid-19 sind eher mau. Dr. Ulrich Enzel, als Mediziner seit Jahren in der Impfaufklärung engagiert, über neue Impfstoffe und den nach wie vor mangelhaften Präventionsgedanken in Deutschland.
Fluad für Ältere gleich gut wie Efluelda

Fluad für Ältere gleich gut wie Efluelda

Spezielle Impfstoffe für ältere Menschen: Bislang hat die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) prioritär den Hochdosis-Grippeimpfstoff – Efluelda® von Sanofi Pasteur – für Menschen ab 60 Jahren empfohlen. Nun rät sie auch zur adjuvantierten Vakzine – Fluad® von Seqirus. Der STIKO zufolge sind beide Influenzavakzinen „gleichwertig“, wenn es darum geht, Grippeerkrankungen und durch Influenza ausgelöste Komplikationen zu verhindern.
#MedSafetyWeek 2024 – Internationale Kampagne zur Meldung von Nebenwirkungen

#MedSafetyWeek 2024 – Internationale Kampagne zur Meldung von Nebenwirkungen

Bereits zum neunten Mal rufen Arzneimittelbehörden weltweit in der #MedSafetyWeek dazu auf, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen von Arzneimitteln zu melden. Vom 04.11. bis zum 10.11.2024 beteiligen sich 104 Organisationen aus 91 Ländern an der internationalen Kampagne. In diesem Jahr liegt der Fokus auf vermeidbaren Nebenwirkungen, beispielsweise in Folge von Medikationsfehlern.
Weltweit weniger Menschen an Tuberkulose gestorben

Weltweit weniger Menschen an Tuberkulose gestorben

Im Kampf gegen Tuberkulose sieht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einige Fortschritte. Im vergangenen Jahr sind nach Angaben der WHO weltweit weniger Menschen an Tuberkulose (TB) gestorben als im Jahr davor. Die Zahl der Menschen, die neu erkrankten, stieg demnach nur leicht. Das sei ermutigend, aber die Ziele der Weltgemeinschaft, die Tuberkulose-Epidemie bis 2030 weltweit weitgehend zu beenden, würden so nicht erreicht.

Unser Tipp !

Der häufigste Erreger der Tuberkulose beim Menschen ist Mycobacterium tuberculosis. Um eine Infektion mit dem Bakterium festzustellen empfehlen wir den Tuberkulose-Test Tuberkulin PPD RT23, der im B2B-Onlineshop der BergApotheke erhältlich ist. Für eine richtige Interpretation des Tuberkulose-Tests ist es wichtig, dass die Tuberkulinlösung korrekt injiziert wird. Eine detaillierte Beschreibung zur intradermalen Injektion des Tuberkulins finden Sie hier.

Kinderärzte beklagen Beyfortus-Engpass

Was es bei Verordnungen über Nirsevimab zu beachten gibt

Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) können bei Neugeborenen und Säuglingen schwere Verläufe nehmen. Mit Beyfortus (Nirsevimab) steht nun eine Propylaxe zur Verfügung. Doch in welchen Fällen wird sie von den Kassen erstattet? Und können Ärzte den Antikörper auf Sprechstundenbedarf verordnen? Und dann ist ja auch noch der Lieferengpass.
Update zu COVID-19-Impfstoffen

Update zu COVID-19-Impfstoffen

Ab dem 01.11.2024 sind folgende Covid-19-Impfstoffe verfügbar:

  • NUVAXOVID JN1 UDV BUND, PZN: 19395509
  • NUVAXOVID JN1 UDV BUND, PZN: 19395515
  • COMIRNATY KP.2 30UG BUND, PZN: 19514084
  • COMIRNATY KP.2 30UG BUND, PZN: 19514090
  • COMIRNATY KP.2 3UG BUND, PZN: 19514138
  • COMIRNATY KP.2 3UG BUND, PZN: 19514144
  • COMIRNATY KP.2 10UG BUND, PZN: 19514167
  • COMIRNATY KP.2 10UG BUND, PZN: 19514173
Krankenstand bleibt im Sommer 2024 auf Rekordniveau

Krankenstand bleibt im Sommer 2024 auf Rekordniveau

Der Krankenstand in Deutschland lag laut einem DAK-Report auch im Sommer 2024 auf einem Rekordniveau. Von Juli bis einschließlich September gab es neun Prozent mehr Krankschreibungen als im 3. Quartal des Vorjahrs.
Wie die DAK berichtet, verursachten Muskel-Skelett-Erkrankungen die meisten Ausfälle, gefolgt von psychischen Erkrankungen wie etwa Depressionen. An dritter Stelle standen Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Bronchitis. Fast ein Drittel der Erwerbstätigen (30,5 Prozent) war im Zeitraum von Juli bis einschließlich September mindestens einmal krankgeschrieben, wie es weiter hieß.