Tel. 0800 – 100 29 59

h Fax 0800 – 100 39 69

kontakt@gpk.de

Logo der Gesellschaft für medizinische Prävention und Kommunikation mit den Buchstaben 'GPK' und einem Kreis als grafischem Element in Petrol.

Kompetente Leistungen & innovative Services im Gesundheitsdienst und in der Gesundheitsvorsorge, mit Beratungsschwerpunkt auf Impfstoffversorgung und Arzneimittelversorgung sowie technischen Beschaffungslösungen. Für Arbeits- und Betriebsmediziner, Werkärzte, Reise- und Tropenmediziner, Gelbfieber-Impfstellen, Öffentlichen Gesundheitsdienst, Arbeitsmedizinische Dienste und Institutionen.

Bündelpackungen für Impfstoffe gefordert

Bündelpackungen für Impfstoffe gefordert

Impfungen müssen sein, der Verpackungsmüll drum herum aber nicht, befinden mehrere Verbände von Kinderärzt:innen. „Klimaschutz ist Kinderschutz!“ Unter dieser Prämisse haben sich Pädiater aus verschiedenen Ländern für mehr Nachhaltigkeit und weniger Verpackungsmüll zusammengetan. Eine notwendige und machbare Maßnahme: den Müll bei Impfdosen verringern. Sie fordern daher die Industrie dazu auf, neben den Einzelverpackungen auch Gebinde beziehungsweise Bündelpackungen anzubieten.

Zulassung für Astra­zeneca-Impfstoff zurückgezogen

Zulassung für Astra­zeneca-Impfstoff zurückgezogen

Der Coronaimpfstoff des schwedisch-britischen Pharmaunternehmens Astrazeneca, Vaxzevria, ist nicht mehr in der Europäischen Union (EU) zugelassen. Die bereits im März beschlossene Rücknahme der Marktzulassung trat heute in Kraft, wie aus einem Dokument der EU-Kommission hervorging. Astrazeneca habe diesen Schritt „aus kommerziellen Gründen“ selbst beantragt, bestätigte das Unternehmen.
Impfen – was, wann, wen?

Impfen – was, wann, wen?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt wer, wann und womit geimpft werden soll. Erst im Januar 2024 hat die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) ihren Impfkalender erweitert. Die folgende Pressemeldung gibt einen guten Überblick über die Änderungen und hilft Ihnen, Ihr Impfwissen aufzufrischen.
Reiseimpfungen – Hinweise und Empfehlungen des Ständigen Ausschusses Reisemedizin (StAR) der DTG

Reiseimpfungen – Hinweise und Empfehlungen des Ständigen Ausschusses Reisemedizin (StAR) der DTG

Der Ständige Ausschuss Reisemedizin (StAR) der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e. V. (DTG) erarbeitet jährlich Empfehlungen zu Reiseimpfungen und zu Malariaprophylaxe und anderen reisemedizinisch relevanten Themen. Die StAR-Empfehlungen sind kompakt und bieten einen raschen Überblick zum Thema Reiseimpfungen. Unter nachfolgendem Link finden Sie die aktuellen Empfehlungen der DTG zu Reiseimpfungen als Download.
Malariaimpfstoffe: Ein großer Schritt in Richtung Ziel

Malariaimpfstoffe: Ein großer Schritt in Richtung Ziel

Der Weltmalariatag wird jedes Jahr am 25. April begangen. Noch immer fordert die durch Protozoen ausgelöste Infektionskrankheit jährlich rund eine halbe Million Todesopfer. Seit Jahrzehnten wird an Impfstoffen geforscht, doch die Plasmodien entziehen sich mit ausgeklügelten Mechanismen einer schützenden Immunantwort. 2023 wurde erstmals ein Impfstoff zugelassen – der Anfang vom Ende der Malaria? Folgende Pressemeldung gibt einen Rückblick und einen Ausblick auf die Bekämpfung der bedeutendsten Tropenkrankheit.
Impfpräventable Erkrankungen nehmen wieder zu

Impfpräventable Erkrankungen nehmen wieder zu

Seit dem Ende der Covid-19-Pandemie steigen die Zahlen verschiedener impfpräventabler Erkrankungen wieder an. Darauf weist die europäische Gesundheitsbehörde ECDC anlässlich der Europäischen Impfwoche hin. Die Zahl von Masern- und Keuchhusten-Erkrankungen, die durch Impfungen vermieden werden können, steigen seit 2023 in Europa wieder an. Hierzu veröffentlichte das Europäische Zentrum für Krankheitsprävention und -kontrolle aktuelle Daten.

Aus Apexxnar wird Prevenar 20

Aus Apexxnar wird Prevenar 20

Der 20-valente Pneumokokken-Konjugatimpfstoff Apexxnar ist nicht mehr nur für Erwachsene zugelassen, sondern seit dem 12. März auch für Kinder. Mit der Zulassung von PCV20 für die Anwendung bei Säuglingen bzw. Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren habe die Europäische Arzneimittelagentur nun die Vereinheitlichung der Handelsnamen bestätigt, meldet Zulassungsinhaber Pfizer. Allerdings kann es noch etwas dauern, bis Apexxnar unter seinem neuen Handelsnamen Prevenar 20 beziehbar ist.