Gesundheitsämter in Deutschland sind auf Mpox vorbereitet
Deutschland spendet 100.000 Impfdosen
US-Zulassung für KP.2-angepasste Covid-19-Impfstoffe
EU-Zulassung für mRNA-basierten RSV-Impfstoff
Neue Daten zu Kombinationsimpfstoff von Biontech und Pfizer
WHO-Direktor Europa: »Wir wissen, wie man Mpox kontrolliert«
Ohne Impfung kann Tetanus immer noch tödlich enden
Informationsbrief von Bavarian Nordic: Rabipur (Tollwut-Impfstoff)
Berichte über Gummipartikel im Impfstoff nach der Rekonstitution – Empfehlungen zur Minimierung des Risikos von Partikeln
Bavarian Nordic möchte Sie in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) über folgenden Sachverhalt informieren:
Zusammenfassung
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- Bavarian Nordic hat kürzlich eine unerwartete Anzahl von Produktreklamationen über sichtbare Partikel in der Impfstofflösung nach Rekonstitution erhalten.
- Eine Analyse ergab, dass es sich bei diesen Partikeln um Gummi handelte, das während des Rekonstitutionsprozesses aus dem Gummistopfen der Impfstofffläschchen übertragen wurde (so genanntes „Coring“).
- Rekonstituierter Rabipur-Impfstoff sollte sorgfältig visuell überprüft werden und darf nicht verabreicht werden, wenn Partikel sichtbar sind.
- Dieses Schreiben enthält Empfehlungen für die Durchführung des Rekonstitutionsprozesses, um das Risiko von Partikeln, die durch das „Coring“ (Übertragen von Gummipartikeln) verursacht werden, zu minimieren.
Mehr Informationen finden Sie im folgendem Informationsbrief von Bavarian Nordic zu Rabipur.
Mpox-Impfstoff womöglich bald auch für Jugendliche
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Mpox: 33 Nachweise in Berlin, erster Fall in Schweden
HPV-Impfstoffkandidat zur Prävention und Therapie
EU-Kommission spendet Impfstoffe
WHO ruft gesundheitliche Notlage aus
WHO-Chef beruft Notfallausschuss wegen Mpox ein
Angesichts einer besorgniserregenden Variante des Mpox-Erregers in Afrika soll in Kürze der Notfallausschuss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) tagen. Der Notfallausschuss berät den Generaldirektor in der Frage, ob die WHO eine »Notlage internationaler Tragweite« (PHEIC) ausrufen soll. Zwischen Januar 2022 und Juni 2024 sind der Weltgesundheitsorganisation insgesamt 208 Mpox-assoziierte Todesfälle gemeldet worden. Die Zahlen könnten aber tatsächlich höher sein, heißt es aus Genf.