Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) prüft derzeit das mögliche Risiko einer Gehirnentzündung im Zusammenhang mit zwei Windpocken-Lebendimpfstoffen. Hintergrund ist ein Todesfall in Polen. Es handele sich bislang um einen Einzelfall, der jedoch ernst genommen wird, meldet die EMA.
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