Forscher der Stanford University haben ein Bakterium, das sich in großer Zahl auf der Haut und den Schleimhäuten von Menschen niederlässt, in einen Impfstoff transformiert, der hilft, Krankheitserreger abzuwehren. Bei Versuchen an Mäusen zeigt der Impfstoff bereits vielversprechende Ergebnisse. Die Wissenschaftler sind zuversichtlich, dass er auch beim Menschen wirksam sein wird. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher in der Studie „Discovery and engineering of the antibody response to a prominent skin commensal“, die im Fachjournal „Nature“ erschienen ist.
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