Der schwerste Cholera-Ausbruch seit einem Vierteljahrhundert hat in der Demokratischen Republik Kongo seit Jahresbeginn mehr als 64.000 Menschen infiziert. Mindestens 1.888 Menschen seien gestorben, darunter 340 Kinder, teilte das UN-Kinderhilfswerk Unicef mit. Die Infektionskrankheit, die zu schweren Durchfällen und lebensgefährlichem Flüssigkeitsverlust führen kann, ist eigentlich behandelbar. In 17 der 26 Provinzen des Landes trete die Krankheit auf, darunter auch in der Hauptstadt Kinshasa, hieß es weiter.
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